Das Jahr beginnt für GM mit einem Rückruf. Knapp 430.000 Chevrolet Silverado und Tahoe sowie GMC Sierra müssen wegen möglicher Bremsprobleme in die Werkstatt.
Quelle: picture alliance / dpa Detroit - Der größte US-Autokonzern General Motors (GM) beordert in Amerika 426.573 Pick-up-Trucks und SUV wegen Bremsproblemen in die Werkstätten. Der Defekt stelle ein Sicherheitsrisiko in bestimmten Modellen des Chevrolet Silverado, des GMC Sierra sowie Polizeiwagen vom Typ Chevrolet Tahoe dar, teilte der Hersteller am Montag mit. Bei den Fahrzeugen kann sich demnach eine Gewindemutter lösen, sodass das Bremspedal nicht mehr richtig funktioniert. Das Problem soll nun in den Werkstätten der Vertragshändler untersucht werden. Von Unfällen oder Verletzungen im Zusammenhang mit dem Defekt ist laut GM nichts bekannt. Weitere MOTOR-TALK-News findet Ihr in unserer übersichtlichen 7-Tage-Ansicht |