Gran Turismo 5 bekommt die unglaubliche Anzahl von 1.000 spielbaren Autos. Welche Unterschiede es zwischen den Standard- und Premium-Wagen gibt, lest ihr hier. Vor kurzem haben wir bereits erste Infos über die Aufteilung des umfangreichen Fahrzeugkatalogs von Sonys nächster großer Rennsim Gran Turismo 5 veröffentlicht. Nun hat Sony höchstpersönlich neue Details darüber, wie sich die 200 Premium- und 800 Standard-Fahrzeuge voneinander unterscheiden werden, bekannt gegeben. Ein Update der amerikanischen Gran Turismo-Seite verrät wichtige Informationen. Demnach wird die Mehrheit der Autos, nämlich eben die genannten rund 800 Standard-Wagen, entgegen bisherigen Berichten keine Cockpitansichten unterstützen. Diese bittere Wahrheit für viele GT-Fans offenbart eine unscheinbare Fußnote unter dem entsprechenden Abschnitt der US Gran Turismo-Homepage. Damit bestätigt sich, was viele lange Zeit schon vermutet oder auch vielleicht befürchtet hatten. Allem Anschein nach war dieser schmerzhafte Einschnitt eine notwendige Entscheidung, um das Mammutprojekt GT 5 endlich in die Läden und damit letzten Endes auch in unsere Wohnzimmer bringen zu können. Schließlich hat Kazunori Yamauchi selbst schon vor einiger Zeit mit der Aussage verwundert, dass man für die Erstellung eines einzigen Wagens mehrere Monate benötigen würde, was sicherlich im Rennspielgenre die absolute Ausnahme sein dürfte. Das bezieht sich dann also auf die Premium-Autos, von denen es - und das ist die gute Nachricht daran - mehr als 200 geben wird. Diese werden dann auch wirklich bis ins kleinste Detail perfekt nachgebildet sein, verspricht die US-Webseite des Spiels und belegt dies auch gleich mit einer Reihe verblüffender Vergleichsbilder auf denen die virtuellen Arbeiten der japanischen Entwickler in der direkten Gegenüberstellung mit den realen Vorbildern gezeigt werden. Ein wesentliches Merkmal, welches die beiden Wagenkategorien unterscheidet ist die Lichtanlage, die nämlich lässt bei den Premiumwagen auch die Benutzung der Lichthupe beziehungsweise des Fernlichtes zu. Außerdem verfügen die Premiumfahrzeuge über ein umfangreicheres Schadensmodell das auch die Möglichkeit einschließt, dass Fahrzeugteile sich lösen oder verformen können.
Quelle: Speedmaniacs |
verfasst am 12.07.2010
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