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Chrysler ruft alle Dodge Charger und Challenger „Hellcat“ zurück - Hilfe, die Hellcats laufen aus

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Wenn der brandneue Hellcat zuviel verbraucht, liegt es nicht unbedingt am 707-PS-V8. Ein Händler entdeckte ein Spritleck. Chrysler ruft alle Topmodelle von Charger und Challenger zurück.

Chrysler ruft alle Dodge Charger und Challenger "Hellcat" zurück. Es wurde ein Leck an einer Benzinleitung entdeckt Chrysler ruft alle Dodge Charger und Challenger "Hellcat" zurück. Es wurde ein Leck an einer Benzinleitung entdeckt Quelle: Chrysler

Detroit – Bei der Vorstellung der Hellcat-Modelle witzelte die US-Presse: Im Stand würden die Topvarianten von Dodge Charger und Challenger soviel verbrauchen, wie ein Prius auf der Autobahn. Wie „Automotive News“ jetzt berichtet, ist unter Umständen nicht ausschließlich der große Durst des 707 PS starken 6,2-Liter-V8 daran Schuld. Chrysler rufe alle Hellcat wegen möglicher Benzinlecks zurück.

Ein Händler habe den Hersteller informiert, nachdem er bei einer Routineuntersuchung vor einem Verkauf ein Benzinleck bemerkt habe. Demnach sei eine Benzinleitung falsch montiert worden. Der Zulieferer habe die Dichtigkeit der Leitung geprüft.

Der Rückruf betrifft insgesamt 2.211 Fahrzeuge der seit vergangenem Jahr angebotenen Modelle. Nur 21 von ihnen verließen Nordamerika. Chrysler kontaktiert die Halter und verweist auf die Kunden-Hotline. Unfälle oder Beschwerden von Besitzern habe es bisher nicht gegeben.

 

Quelle: automotive news

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