X3, GLK, Q5, Tiguan – über diese SUVs wird derzeit am meisten gesprochen. Doch es gibt Alternativen, etwa den Honda CR-V. Mit einem deutlich rabattierten Sondermodell namens "Style" wollen die Japaner dies jetzt in Erinnerung rufen. Zusätzlich zum regulären Ausstattungsumfang verfügt die neue Variante über 17-Zoll-Aluräder und Nebelscheinwerfer. Spannender lesen sich die Preise: In Verbindung mit dem 150-PS-Benziner ist das SUV ab 24.990 Euro zu haben, der Diesel mit 140 PS ist 1.000 Euro teurer. Gegenüber dem Listenpreis entspricht dies 1.960 bzw. 3.410 Euro Nachlass, was jedenfalls letzterenfalls das Attribut "interessant" verdient. Honda bewirbt einen Preisvorteil von 3.400 bzw. 4.850 Euro, was aber fiktiv ist, da beide Extras regulär gar nicht bestellt werden können. Das ist denn auch der Nachteil des CR-V: Zwar ist das Auto insgesamt nicht schlecht bestückt, doch Sonderausstattungen stehen beim Basismodell mit Ausnahme von Metalliclack überhaupt nicht zur Verfügung. Wer etwa Klimaautomatik statt Klimaanlage, Sitzheizung, Standheizung, Tempomat, Xenon-Licht, Schiebedach oder Navigationssystem haben möchte, hat Pech gehabt. Das gibt es - zum Teil - erst ab dem mittleren Ausstattungsniveau.
Quelle: Autokiste |
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