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Käuferstudie - Hybrid-Fahrer interessieren sich nur wenig für Autos

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Mit Umweltfreundlichkeit kann man schlechter angeben als mit Pferdestärken. Den Käufern von Hybridautos ist das egal, sagt das Automotive Institute for Management.

Günstig im Unterhalt; dem Fahrer egal? Günstig im Unterhalt; dem Fahrer egal? Wiesbaden - Hybrid-Fahrer sind ein eigener Menschenschlag, wie das Automotive Institute for Management (AMI) herausfand. Im Vergleich zu anderen Autobesitzern haben sie beim Fahrzeugkauf ganz spezielle Prioritäten. Das ergab eine Umfrage des Instituts.

Betriebskosten nicht ausschlaggebend

Für mehr als die Hälfte der Hybridkäufer spielt Umweltfreundlichkeit die wichtigste Rolle beim Autokauf. Anders bei den Fahrern konventionell angetriebener Autos: Für sie zählt zum überwiegenden Teil die jeweilige Marke und der damit verbundene Status. Bei Diesel-Fahrern kommen noch die geringen Betriebskosten hinzu, die erstaunlicherweise für Hybridfahrer nur eine untergeordnete Rolle spielen.

Hybridfahrer zeichnen sich auch dadurch aus, dass sie sich für Autos im Allgemeinen eher wenig interessieren. Auch die Neuartigkeit des Hybridantriebs ist für sie kein Kaufargument. Insgesamt sind Hybridkäufer der Studie zufolge eher individualistisch veranlagt: Die Meinung von Bekannten spielt für sie beim Autokauf kaum eine Rolle.

 

Quelle: SpotPress

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