Der Mazda3 fährt von Hiroshima zur IAA nach Frankfurt, mehr als 15.000 Kilometer. Mit dabei: Zwei MOTOR-TALKer, die live von ihren Abenteuern berichten werden.
Vladivostok – Zwischen Hiroshima und Frankfurt liegen zwei Kontinente, neun Zeitzonen und das japanische Meer. Aus diesem Grund hat Mazda seinen neuen Kompaktklässler zunächst aufs Schiff geladen und ihn nach Vladivostok geschippert. Die direkte Landroute durch Süd- und Nordkorea konnte aus politischen Gründen nicht angesteuert werden. Quelle: Mazda Die kurze Strecke übers Wasser bleibt auf der Tour jedoch eine Ausnahme. Von der russischen Hafenstadt aus muss der neue Mazda3 alleine rollen. Sein Ziel: Die eigene Messepremiere auf der Frankfurter IAA am 7. September. Insgesamt fahren acht Fahrzeuge auf der mehr als 15.000 Kilometer langen Strecke. Die Autos und Teilnehmer durchqueren fünf Länder und kommen durch 30 Städte. Sie fahren durch Sibirien, durch die russische Tundra, sehen den Baikalsee und das Altay Gebirge. Eine ähnliche Langstreckentour, ebenfalls von Hiroshima nach Frankfurt, hat Mazda bereits zwei Mal veranstaltet: einmal im Jahr 1977 mit dem 323 und einmal mit dem 626 im Jahr 1990. Zwei MOTOR-TALKER fahren die vierte EtappeBei der aktuellen Challenger Tour darf natürlich auch MOTOR-TALK nicht fehlen. Aus diesem Grund haben wir einen Platz für die vierte Etappe (von insgesamt sieben Etappen) verlost. Der Sieger heißt Christian Nagel (MT-Username: Chriserio). Er wird gemeinsam mit MT-Mitarbeiter Jan Nischan mehr als 2.500 Kilometer quer durch Sibirien fahren. Die beiden werden im Mazda-Forum live von ihren Abenteuern berichten. Wir sind gespannt. |