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Maut in Europa: Jahresvignette für 2014 lohnt sich bald nicht mehr - Jahresvignetten rechnen sich ab August teils nicht mehr

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Wer jetzt für den Rest des Jahres noch eine Vignette kaufen will, sollte genau rechnen. In einigen Ländern lohnt sich der Erwerb einer Jahresvignette schon bald nicht mehr.

Autourlauber sollten schon ab Sommer zum Taschenrechner greifen und rechnen, ob sich die Jahresvignette noch lohnt Autourlauber sollten schon ab Sommer zum Taschenrechner greifen und rechnen, ob sich die Jahresvignette noch lohnt Quelle: picture alliance / dpa

München - Der Kauf einer Jahresvignette lohnt sich für Autofahrer in manchen Ländern bereits ab dem Sommer nicht mehr. Das ist zum Beispiel in Österreich ab August der Fall, rechnet der ADAC vor. Denn die Jahresvignette für Pkw bis zu 3,5 Tonnen kostet 82,70 Euro.

Der Preis für ein Pickerl, mit dem man zwei Monate unterwegs sein kann, beträgt 24,80 Euro. Mit zwei Zwei-Monats-Vignetten spart man demnach gut 30 Euro und kommt bis Dezember – dann kann man bereits das Jahres-Pickerl für 2015 kaufen.

In Tschechien und Slowenien ist ein Kauf ab September nicht mehr zu empfehlen. In beiden Ländern lohnt es sich ab dann, drei Monatsvignetten zu kaufen und sich ab Dezember den Jahrespass für 2015 zu holen.

Für die Schweiz sind solche Rechenbeispiele überflüssig. Hier gibt es nur Jahresvignetten, die für 2014 kostet umgerechnet 33,40 Euro und gilt noch bis zum 31. Januar 2015.

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Quelle: dpa/spx

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