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Skoda Kodiaq: Innenraum, Maße, Kofferraum - Kein Glas und echte Knöpfe

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Zwei Tage vor der offiziellen Premiere zeigt Skoda neue Details des Kodiaq: Der Innenraum wird deutlich nüchterner als das Interieur der Studie.

Das Cockpit des Skoda Kodiaq: Nicht so futuristisch wie in der Studie Das Cockpit des Skoda Kodiaq: Nicht so futuristisch wie in der Studie Quelle: Skoda

Mladá Boleslav – Ganz schön bunt, was Skoda angekündigt hat. Ganz schön nüchtern, was tatsächlich kommt: Die Tschechen zeigen kurz vor der Premiere des Kodiaq den Innenraum des SUVs. An dieser Stelle unterscheidet sich die Serienversion stark von der Studie. Von drei Displays bleibt nur eins übrig. Dafür gibt es echte Schalter und Knöpfe.

Skoda Kodiaq: Details zum Innenraum

Eine dritte Sitzreihe kostet im Kodiaq Aufpreis Eine dritte Sitzreihe kostet im Kodiaq Aufpreis Quelle: Skoda Am 1. September zieht Skoda offiziell das Tuch vom Auto. Vor drei Wochen gab es bereits Details zur Karosserie, im Juli die erste Fahrt in einem Vorserienmodell. Nun also der Innenraum: Nüchtern, klar und kantig – insgesamt keine Überraschung. Verglichen mit dem Superb sitzt das Infotainment-Display weiter oben im Armaturenbrett, die Lüftungsdüsen daneben.

Klimabedienung und Schaltkulisse kennen wir aus anderen Modellen. Anzeigen und Lenkrad stammen vom Superb. Das Navi ist neu und verliert seine Knöpfe. Die Bedienung läuft fast ausschließlich per Berührung.

Skoda macht erstmals Angaben zur Größe des Kodiaq. Das SUV misst 4,70 Meter in der Länge und 1,88 Meter in der Breite. Der Kofferraum soll 720 bis 2.065 Liter Ladung schlucken. Optional gibt es eine dritte Sitzreihe. Zudem sollen ein Türkantenschutz, Schlafkopfstützen und eine elektrische Kindersicherung in der Aufpreisliste stehen.

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