Nachdem Sören Bartol von der SPD Verkehrsminister Ramsauer für seine Verkehrsinvestitionen gerügt hat, weist Ramsauers Sprecher die Vorwürfe zurück.
Nach Angaben der Zeitung plant das Verkehrsministerium mit dem Geld neue Bauprojekte vor allem in Bayern. Im Wahlkampfjahr 2013 werde dort mehr als doppelt so häufig wie in anderen großen Bundesländern mit dem Bau neuer Straßen begonnen. Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) hat diese Kritik an seiner Ausgabenpolitik zurückgewiesen. Das größte Volumen des Etats gehe nach Nordrhein-Westfalen, es folge Berlin, an dritter Stelle stehe Bayern, erklärte Ramsauers Sprecher Sebastian Rudolph am Freitag in Berlin. "Insofern erkenne ich da keine Spatenstichpolitik, sondern eine Politik der Notwendigkeit."
Quelle: DAPD |
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