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Kia zeigt in New York die zweite Generation des Optima - Kias neue Mittelklasse

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In New York zeigte Kia die zweite Generation des Optima. Die Mittelklasse-Limousine wird im Vergleich zum Vorgänger breiter, der Radstand wird länger.

KIa bietet den Optima in den USA mit drei Motorisierungen an. Später soll auch eine Plug-in-Hybrid-Variante folgen KIa bietet den Optima in den USA mit drei Motorisierungen an. Später soll auch eine Plug-in-Hybrid-Variante folgen Quelle: picture alliance / dpa

New York - Kia bekommt ein neues Flaggschiff für Europa: Auf der New York Auto Show (Publikumstage: 3. bis 12. April) hat der koreanische Hersteller die zweite Generation des Optima vorgestellt. Sie soll noch im Laufe des Jahres in den Handel kommen. Die Mittelklasse-Limousine wird etwas breiter, bekommt ein entschlosseneres Gesicht und einen längeren Radstand. Im neuen Cockpit gibt es deutlich weniger Knöpfe als bislang.

In den USA startet der Optima mit drei Motoren. Die Basismotorisierung ist der neue Vierzylinder mit 1,6 Litern Hubraum und 178 PS, der an ein siebenstufiges Doppelkupplungsgetriebe angeschlossen ist. Alternativ gibt es einen 2,4 Liter großen Vierzylinder mit 185 PS und Automatikgetriebe oder einen 2,0-Liter-Turbo, der auf 247 PS kommt und ebenfalls mit einer Automatik angeboten wird. Später soll es den Optima als erstes Modell von Kia auch mit Plug-in-Hybrid-Technik geben. Mit der Studie dem Sportspace haben die Koreaner in Detroit zusätzlich Hoffnungen auf einen Kombi geschürt.

Exakte technische Daten für die Mittelklasse-Limousine gibt es noch nicht. Auch zum künftigen Preis machte Kia zunächst keine Angaben. Aktuell wird der Optima für mindestens 24.990 Euro verkauft.

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