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Opel verkaufte in China 4.500 Autos - Klein, aber fein

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UPDATE Nach fünfjähriger Pause nimmt Opel erstmals wieder an der Auto Shanghai teil. Der Stand ist klein, aber fein, und der deutsche Claim ist auch da: Wir leben Autos.

In China etwas für Individualisten: Opel verkaufte in den ostchinesischen Metropolen 2012 4.500 Autos. In China etwas für Individualisten: Opel verkaufte in den ostchinesischen Metropolen 2012 4.500 Autos. Quelle: General Motors

Shanghai - Die Rüsselsheimer präsentieren in Shanghai ihre neuen Modelle Insignia Sports Tourer, Astra GTC und Zafira Tourer. Außerdem zeigt Opel den Antara (hier stand vorher fälschlicherweise Frontera, mit Dank an Verbrecher75 ), in China das erfolgreichste Modell.

Opel in Shanghai: Auf dem Stand stehen vier Fahrzeuge. Eine Schautafel stellt außerdem die 150-jährige Firmengeschichte dar. Opel in Shanghai: Auf dem Stand stehen vier Fahrzeuge. Eine Schautafel stellt außerdem die 150-jährige Firmengeschichte dar. Quelle: MOTOR-TALK Im vergangenen Jahr konnte die Marke 4.500 Fahrzeuge über ihre 22 Händler verkaufen. Das Händlernetz beschränkt sich auf die Metropolen an der Ostküste, zusätzlich stehen Opel-Kunden 55 Servicestationen zur Verfügung.

Opel sieht sich in China als Nischenmarke. Kunden, sagt Kommunikationsvorstand Johan Wilms, „sind vor allem junge Aufsteiger mit entsprechendem Kapital, die etwas Besonderes suchen".

Etwas, das nicht jeder fährt. GMs Massenmarke heißt in China Buick, der Insignia Regal, der Astra Excelle.

Opel, mit dem "Made in Germany" Siegel, kann dagegen vergleichsweise exklusiv auftreten. Ein Opel Insignia in Vollausstattung kostet in China immerhin 40.000 Euro.

 

Quelle: SP-X

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