Nein, Superstars haben es nicht einfach. Zum Beispiel Jürgen Klopp: Gleich bei seinem ersten Training in Liverpool knipsten Reporter den Opel-Botschafter im Porsche.
Liverpool – Nein, wir sind nicht überrascht, dass Jürgen Klopp nicht jeden Tag Opel fährt. Auch, wenn Opel den Wechsel des ehemaligen BVB-Trainers nach Liverpool folgendermaßen kommentierte: „Opel-Markenbotschafter Jürgen Klopp wechselt nicht. Er parkt um.“ Dass „Kloppo“ lieber Porsche fährt, ist schließlich nichts Neues. Sich beim ersten Zusammentreffen mit Liverpool-Fans im Cayenne knipsen zu lassen, erscheint dagegen zumindest ein kleines bisschen gedankenlos. Immerhin ist nicht nur Klopp ein Opel-Werbepartner. Opels Schwester Vauxhall sponsert zusätzlich seit 2014 als offizieller Fahrzeugpartner den FC Liverpool. „Besonders freut uns natürlich, dass er auch in Liverpool weiterhin seinen Dienstwagen, einen Insignia, wird fahren können“, sagt Opel-Chef Karl-Thomas Neumann zu Jürgen Klopps Wechsel. Nun ja. Können kann Jürgen Klopp so einiges. Wenn es aber ums Wollen geht, dann ist es eben doch lieber Porsche. Und das gönnen wir Herrn Klopp, wirklich. Wer jeden Tag in der Öffentlichkeit steht, in Werbung, Fernsehen und künftig in der englischen Revolverpresse, der kann es nicht allen recht machen. Und der muss auch mal er selbst sein dürfen. Herr Klopp wird schon wissen, wann er seinen Dienstwagen fahren muss und wann nicht. Schmunzeln mussten wir dennoch, dass Klopps Umparkversuch im Linksverkehr im Cayenne stattfand.
Quelle: Daily Mail |