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BMW mit Absatzrekord trotz Problemen in den USA - Leichtes Absatzplus bei BMW dank China

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BMW verkaufte im Juli 2017 mehr Autos als im Vorjahresmonat. Vor allem der chinesische Markt entwickelte sich positiv. In den USA läuft es schlecht.

BMW erzielte im Juli 2017 einen weltweiten Absatzrekord. In den USA entwickelten die Verkäufe sich jedoch schlecht BMW erzielte im Juli 2017 einen weltweiten Absatzrekord. In den USA entwickelten die Verkäufe sich jedoch schlecht Quelle: dpa/picture-alliance

München - Im Juli ging es für BMW beim Absatz weiter bergauf - vor allem Dank China. In Europa und den USA indes verkaufte der Hersteller deutlich weniger Autos. So sank der Absatz in den Vereinigten Staaten im Vergleich zum Vorjahresmonat um 13,6 Prozent auf gut 26.300 Fahrzeuge. Damit lag der Rückgang deutlich über dem des Gesamtmarktes (minus 7 Prozent). In Europa verkauften die Münchner 78.600 Fahrzeuge, 1,5 Prozent weniger als im Juli 2016. Hauptursache hierfür war ein Absatzrückgang von fast 9 Prozent in Großbritannien.

Mehr als ausgeglichen wurden diese Schwierigkeiten aber durch das nach wie vor boomende Geschäft in China und einigen anderen Märkten wie Mexiko. In China setzte BMW im Juli 43.300 Fahrzeuge ab, 8 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Weltweit legten die Verkaufszahlen daher um 0,4 Prozent auf 180.700 Fahrzeuge zu.

Am schnellsten wachsen derzeit die Verkäufe von Elektroautos, wenn auch auf nach wie vor niedriger Basis. Seit Jahresbeginn hat BMW 50.700 E-Autos verkauft, knapp 75 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.

 

Quelle: dpa

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