Lexus verpasst dem GS ein leichtes Lifting. Künftig kommt der Mercedes-E-Klasse-Konkurrent noch eine Spur zackiger daher.
Monterey/USA - Optisch sanft überarbeitet geht der Lexus GS in seine zweite Lebenshälfte. Die Premiere der gelifteten Businesslimousine vollzog die Toyota-Marke gerade auf dem Concours d’Elegance im kalifornischen Pebble Beach, nach Deutschland dürfte sie Anfang 2016 kommen. Auffälligste Änderung sind der etwas aggressiver geschnittene Kühlergrill sowie die neu gestalteten Scheinwerfer, die nun über LED-Technik verfügen. Dazu gibt es modifizierte Heckleuchten und eine leicht retuschierte Heckschürze. Neu für den US-Markt ist darüber hinaus der bereits aus den kleineren Lexus-Modellen bekannte 2,0-Liter-Turbobenziner mit rund 240 PS. In Deutschland wird es den Vierzylinder mangels Nachfrage jedoch nicht geben. Hier bleibt es bei den beiden Hybridvarianten mit 223 PS beziehungsweise 345 PS. Zu den Preisen ist noch nichts bekannt, aktuell starten sie bei 45.300 Euro. |