Maserati gibt die Preise für den neuen Ghibli bekannt: los gehts bei 64.980 Euro. Damit ist die Limousine das mit Abstand günstigste Maserati-Modell der Neuzeit.
Wiesbaden - Der Eintritt in die Welt von Maserati wird ein klein wenig erschwinglicher, dem Ghibli sei Dank. Die ab sofort bestellbare Businesslimousine ist mit 64.980 Euro zwar immer noch kein Schnäppchen, doch immerhin unterbietet sie das bislang günstigste Maserati-Modell um rund 50.000 Euro. Quelle: Maserati Die Einstiegsversion des Ghibli wird von einem 3,0-Liter-Dieselmotor mit 275 PS angetrieben. Der erste Selbstzünder überhaupt in einem Maserati stammt von VM und soll den Ghibli für Dienstwagen-Käufer attraktiv machen. Wer einen Benziner möchte, muss zunächst mindestens 79.500 Euro für den 410-PS-Motor investieren. Allrad kostet nochmal rund 3.000 Euro extra. Später wird eine 300-PS-Version folgen. Zur Serienausstattung des neuen Ghibli gehören unter anderem eine Lederausstattung, Bi-Xenon-Scheinwerfer, eine Achtgang-Automatik und eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik. Der Ghibli wird ab September ausgeliefert. |