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Infiniti Q50 Facelift 2017 - Mehr Autonomie im Q50

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Facelift für die Infiniti-Mittelklasse: Ein paar optische Retuschen frischen den Q50 auf, vor allem aber geht es Nissan um das neue Assistenten-Paket Propilot.

Infiniti Q50 Facelift 2017 Infiniti Q50 Facelift 2017 Quelle: Infiniti

Köln - Die Nissan-Tochtermarke Infiniti hat die Mittelklasse-Baureihe Q50 aufgefrischt. Neben einigen Designänderungen gibt es mehr Sicherheitssysteme. Im zweiten Quartal 2017 kommt der geliftete Q50 in den Handel.

Zu den optischen Neuerungen zählen ein neuer Kühlergrill sowie überarbeitete LED-Leuchteinheiten vorne und hinten. Die Ausstattungsvarianten Sport und Red Sport 400 sind sportlicher gezeichnet, was sich unter anderem am vorderen Stoßfänger zeigt.

Der Innenraum wurde ebenfalls aufgefrischt. Das Armaturenbrett ist künftig mit einem lederähnlichen Material mit Doppelnähten eingefasst. Außerdem übernimmt der Q50 das ergonomische Lenkrad vom Q60. Eine weitere Neuerung ist das Assistenzpaket Propilot. Es umfasst Abstandstempomat, Tot-Winkel-Warner, Spurverlasssenswarner, Spurhalteassistent, Kollisionsverhinderer und Heckaufprall-Vermeider.

An den Antrieben ändert sich nichts. Weiterhin sind für den Japaner ein 211 PS starker Zweiliter-Benziner, ein 2,2-Liter-Turbodiesel mit 170 PS, eine 306 PS starke Hybridversion mit 3,5-Liter-V6-Benziner sowie der 2016 eingeführte 3,0-Liter-V6-Twinturbo-Benziner mit 405 PS zu haben. Am Preis dürfte sich ebenfalls wenig ändern. Derzeit kostet die Basisversion 37.000 Euro.

 

 

Quelle: SP-X

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