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PSA Peugeot Citroën verdient wieder deutlich mehr Geld - Mehr Gewinn mit weniger Modellen

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Das Sparprogramm des PSA-Konzerns zahlt sich aus. In den ersten sechs Monaten verdreifachte der Hersteller seinen Gewinn und steigerte den Fahrzeugabsatz um 0,4 Prozent.

In Asien und Europa konnte PSA Peugeot Citroën mehr Autos verkaufen. In Lateinamerika und Russland sank der Absatz In Asien und Europa konnte PSA Peugeot Citroën mehr Autos verkaufen. In Lateinamerika und Russland sank der Absatz Quelle: picture alliance / dpa

Paris - PSA Peugeot Citroën hat dank einer strikten Kostenkontrolle und einer höheren Nachfrage nach teureren Autos weiter zugelegt. Der Umsatz stieg im ersten Halbjahr um 6,9 Prozent auf 28,9 Milliarden Euro, wie das Unternehmen in Paris mitteilte.

Den operativen Gewinn konnten die Franzosen mehr als verdreifachen: Er legte im Vergleich zur Vorjahreshälfte um 387 Millionen Euro auf 1,42 Milliarden zu. Der Absatz wuchs um 0,4 Prozent auf 1,55 Millionen Fahrzeuge.

Der Autohersteller profitierte von guten Verkaufszahlen in Asien, Europa sowie im Nahen Osten und konnte so Rückgänge in Lateinamerika und Russland auffangen. Grund für die Verbesserungen ist eine Neuausrichtung des Unternehmens. PSA-Chef Carlos Tavares hatte angekündigt, die Modellpalette um fast die Hälfte zu verkleinern. Noch vor zwei Jahren steckte PSA tief in den roten Zahlen.

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