In den heißen Tagen verzeichnete der ADAC so viele Einsätze wie nie zuvor in einem Juni. Vor allem Kühlsysteme und Batterien versagten.
München – Das heiße Klima der vergangenen Tage hat nicht nur Deutschlands Autobahnen zugesetzt. Auch die Autos litten. Ablesbar ist das an der ADAC-Pannenstatistik: Allein in dieser Woche verzeichnete der Automobilclub 55.938 Einsätze. Das ist ein Viertel mehr als sonst üblich, teilte der ADAC mit. Hauptursachen für liegengebliebene Autos waren Kühlsystem und Elektrik. Der ADAC rät deshalb, den Kühlwasserstand zu kontrollieren. Sollte der Motor „kochen“, rät der Club, nichts zu berühren, da akute Verbrühungsgefahr besteht. Auch sollte man nicht versuchen, den Motor mit kaltem Wasser zu kühlen.
Quelle: ADAC |
bjoernmg