Mit dem Rallye-Mini stellte das X-raid-Team aus Hessen nicht nur einen echten Hingucker auf die Beine, sondern entwickelte diesen in Zusammenarbeit mit mehreren Partner auch in Rekordzeit. Erst vor 90 Tagen wurde das Projekt gestartet. Die ersten Testfahrten stehen am 13./14. Dezember in Frankreich auf dem Programm, ehe es dann am 1. Januar 2011 zur 33. Rallye Dakar durch Argentinien und Chile geht. Mini wurde zum Eil-Projekt Erst im September konnte X-raid-Teammanager Sven Quandt nach der Freigabe von BMW auch auf die Unterstützung von Magna Steyr bauen. Die zeichneten für das Konzeptdesign, die technischen Zeichnungen sowie die Einhaltung der FIA-Anforderungen für den Cross-Country Sport verantwortlich. Daneben zählte X-raid weitere Partner, die bei dem Eil-Projekt ihr Know-how einbrachten. Rahmen und Fahrgestell wurden von Heggemann gefertigt, das französische Unternehmen Faster Racing steuerte den Carbon-Kevlar Body des Mini All4 Racing bei. Rallye-Mini mit besserem Handling "Verglichen mit dem BMW X3 CC, zeichnet sich der Mini Countryman durch ein verbessertes Handling aus. Wir konnten durch zahlreiche kleinere Detailmodifikationen den Schwerpunkt des Fahrzeuges senken" sagt Sven Quandt zu den Fahreigenschaften des Mini All4 Racing. "Der Wagen zeichnet sich außerdem durch eine verbesserte Servicefreundlichkeit aus, da die gesamte Karosserieverkleidung abnehmbar ist und so alle Teile des Fahrzeuges gut zugänglich sind."
Quelle: Auto Motor und Sport |
verfasst am 09.12.2010
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