Ken Block sattelt um: auf ein kultiges Kompaktmodell der 70er und auf Hinterradantrieb. Sein neuestes Spielzeug ist ein Ford Escort II mit 333 PS.
Berlin – Autofahrer kennen Ken Block hauptsächlich als den Reifenschreck aus dem Internet. Doch in erster Linie ist Block Geschäftsmann. Mit einer Kult-Schuhmarke wurde er reich, als driftende Werbetafel verdient er viel Geld. Mit dem Hoonigan-Label hat er die nächste Geldmaschine am Start. Vor diesen Karren spannt er jetzt eines der kultigsten deutschen Kompaktmodelle: den Ford Escort MK2. Quelle: Hoonigan In einem Youtube-Video präsentiert Block sein neuestes Driftmobil: einen 1978er Escort RS mit 333 PS und sequenziellem Sechsgang-Getriebe. Dessen unbeatmeter 2,5-Liter-Millington-Vierzylinder (nicht original) bringt es auf 333 amerikanische PS und dreht bis 9.000 Touren. Neu für Ken Block: zum ersten Mal fährt eines seiner Gymkhana-Cars nicht mit Allrad, sondern mit reinem Hinterradantrieb. Block kaufte das Kultauto, das als einziger Ford 1979 und 1981 die Rallye-Weltmeisterschaft gewinnen konnte, bereits 2008. Jetzt nutzt er es zunächst für recht plumpe Werbung. In dem Youtube-Clip dreht Block Donuts bis die Bremse glüht, danach werden T-Shirts angepriesen. Weitere Clips mit dem kultigen Escort und befreundeten Fahrern sollen aber demnächst, ein „größeres Video-Projekt“ 2016 folgen. Ken Block Slays Tires in the Gymkhana Escort |