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Mazda6 Modelljahr 2017: Preisliste veröffentlicht - Neue Features, alte Optik

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Mazda hat die Preisliste für den überarbeiteten Mazda6 des Modelljahrs 2017 publiziert. Viele technische Neuerungen bedeuten einen 200 Euro höheren Grundpreis.

Optisch hat sich am Mazda6 nicht viel geändert, technisch dagegen manches. Die Preise steigen leicht um 200 Euro Optisch hat sich am Mazda6 nicht viel geändert, technisch dagegen manches. Die Preise steigen leicht um 200 Euro Quelle: Mazda

Köln - Zum Modelljahr 2017 hat Mazda beide Karosserievarianten des Mazda6 in vielen Details überarbeitet. Die Preise steigen mit dem Update leicht, wie die nun veröffentlichte Preisliste zeigt. Wer von nun an einen Mazda6 bestellt, erhält das geliftete Modell. Die Auslieferungen starten ab dem 16. September 2016. Der Basispreis steigt um 200 Euro auf 25.690 Euro für den 145 PS starken Basisbenziner.

Neben den bekannten Ausstattungslinien Prime-Line, Exclusive-Line und Sports-Line bieten die Japaner exklusiv für den Kombi die Sondermodelle Nakama und Nakama Intense an. Beide Varianten haben u. a. Lenkradheizung, Bose-Audiosystem oder Rückfahrkamera. Im Vergleich zu einem individuell konfigurierten Fahrzeug mit vergleichbarer Ausstattung soll der Preisvorteil 2.610 Euro betragen.

Das ist neu im Mazda6

Die spannendste Innovation für das neue Modelljahr ist die Einführung der Fahrdynamik-Regelung GVC. Sie soll durch minimale Anpassungen des Motordrehmoments Einlenk- und Kurvenverhalten sowie den Fahrkomfort verbessern. Darüber hinaus verspricht Mazda eine bessere Geräuschdämmung und niedrigere Wind-, Abroll- und Motorengeräusche.

Das schlankere Lenkrad soll hochwertiger wirken und griffiger sein als bisher. Bei den Anzeigen wurde die monochrome Digitalanzeige im Kombiinstrument durch ein Farbdisplay ersetzt. Auch die Anzeige des Head-up-Displays wurde laut Mazda verfeinert und um Information der Verkehrszeichenerkennung erweitert.

Schließlich hat Mazda den City-Notbremsassistenten überarbeitet. Statt mit Laser arbeitet das System jetzt kamerabasiert. Dadurch blickt das System 100 statt bislang 10 Meter voraus und erkennt Fußgänger. Künftig ist der Notbremsassistent bis 80 km/h aktiv, um Auffahrunfälle zu verhindern. Auch die Verkehrszeichenerkennung sowie der Abstandsradar verarbeiten künftig die Informationen der Kamera.

 

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Quelle: SP-X

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