BMW strukturiert sein Vertriebsnetz um und legt 40 Niederlassungen zu sechs Verbünden zusammen. Das soll die interne Zusammenarbeit vereinfachen, Stellen sollen nicht abgebaut werden.
Quelle: picture alliance / dpa München - Der Autobauer BMW legt bundesweit seine Niederlassungen zusammen. Die 40 Filialen aus dem konzerneigenen Händlernetz sollen in sechs Verbünden zusammengefasst werden, sagte ein BMW-Sprecher am Montag. Zuvor hatte der "Münchner Merkur" über die Zusammenlegung der Niederlassungen München und Nürnberg berichtet. Selbstständige BMW-Händler seien nicht betroffen, hieß es bei dem Autokonzern. Auch müsse niemand um seinen Job fürchten. "Es soll keinen Stellenabbau geben", betonte der BMW-Sprecher. In allen Niederlassungen seien bereits Betriebsvereinbarungen über die Zusammenlegungen unterzeichnet worden. BMW wolle mit dem Umbau unter anderem die Zusammenarbeit im Niederlassungsnetz vereinfachen. Für die Kunden ändere sich nichts. Weitere MOTOR-TALK-News findet Ihr in unserer übersichtlichen 7-Tage-Ansicht |