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Mazda News

Neuer Mazda3 mit mehr Emotion und Dynamik

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Der neue Mazda3 feiert seine Weltpremiere auf der Los Angeles Auto Show 2008. Die weltweit erfolgreichste Mazda Baureihe stellt sich dem Messepublikum an der US-Westküste vom 21. bis 30. November in zweiter Modellgeneration mit komplett neuem Design und zahlreichen technischen Verbesserungen vor. Mit seiner Verbindung aus Fahrfreude, Umweltverantwortung und Sicherheit ist der neue Mazda3 ein Musterbeispiel für die Mazda Philosophie des nachhaltigen Zoom-Zoom. Auf der Los Angeles Auto Show präsentiert Mazda den neuen Mazda3 als viertürige Stufenheck-Limousine; schon Anfang Dezember debütiert auf der Bologna Motor Show die in Europa besonders populäre Steilheckvariante mit fünf Türen.

 

In beiden Karosserieversionen zeichnet sich der neue Mazda3 durch Verbesserungen auf allen Gebieten aus:

 

  • ein ausdrucksstärkeres, emotionaleres und dynamischeres Design
  • mehr Fahrspaß durch Verbesserungen in allen Bereichen der Fahrdynamik
  • fortschrittliche Umwelt- und Sicherheitsfeatures
  • umfangreichere Serienausstattung und neue Extras
  • hohes Qualitäts- und Verarbeitungsniveau

 

Für den sich rasend schnell ändernden Automobilmarkt ist der neue Mazda3 bestens gerüstet. Denn mit seiner attraktiven Mischung aus Qualität, Styling, Kraft und Dynamik erfüllt er die

Bedürfnisse heutiger Kunden auf ideale Weise. In typischer Mazda Manier bietet der neue Mazda3 serienmäßige und optionale Ausstattungsmerkmale, die in dieser Klasse selten oder gar nicht anzutreffen sind, und offeriert den Kunden damit einen erheblichen Mehrwert.

 

Der neue Mazda3 steht auf einem überaus soliden Fundament: Die erste, 2003 eingeführte Generation des Kompaktmodells sammelte in fünf Jahren 90 wichtige Automobil-Auszeich-nungen und wurde weltweit mehr als 1,8 Millionen Mal verkauft. Jedes dritte verkaufte Mazda Fahrzeug ist ein Mazda3. Selbst zum Ende seines Lebenszyklus sammelt die erste Modellgeneration noch Lorbeeren: Erst kürzlich zeichnete ein führendes US-Verbrauchermagazin den Mazda3 als eines der zuverlässigsten Fahrzeuge überhaupt aus.

 

Yoshiyuki Maeda, Program Manager für den Mazda3, formulierte für die populärste Mazda Baureihe ambitionierte Ziele: „Mit dem neuen Mazda3 wollen wir das Zoom-Zoom Fahrerlebnis in neue Höhen schrauben, denn dieses einzigartige Gefühl ist der Markenkern von Mazda. Auf der Basis des Erfolgs der ersten Modellgeneration wollen wir die Erwartungen der Kunden weltweit erneut übertreffen.“

 

Die Herausforderungen, ein echtes „Weltauto“ zu entwickeln, waren enorm, fügt Maeda hinzu: „Der Entwicklungsprozess begann mit einer sorgfältigen Analyse, welche Eigenschaften und Qualitäten das neue Modell haben muss. Wir kamen zu dem Schluss, alle Elemente der Fahrcharakteristik zu optimieren, um das einzigartige Zoom-Zoom Gefühl erneut zu steigern. Unsere Forschungs- und Entwicklungszentren in Japan, Europa und den USA haben alle zur Erneuerung des Mazda3 und damit zur Entwicklung unseres neuen Weltautos beigetragen.“

 

Außendesign

Unverkennbar Mazda3 – und doch emotionaler und dynamischer

Die Aufgabe von Chefdesigner Kunihiko Kurisu lautete, der optischen Identität des ersten Mazda3 treu zu bleiben und zugleich die Ausdrucksstärke des Designs zu erhöhen. Jedes neue Modell mit zusätzlicher ästhetischer Emotion aufzuladen, hat bei Mazda eine lange Tradition.

 

Der neue Mazda3 markiert einen Schritt hin zu einem weltweit gültigen Familiengesicht. Die Verbindung des unteren Lufteinlasses mit dem stärker betonten und unverwechselbaren Fünf-Punkt-Kühlergrill verleiht der Frontpartie eine kraftvolle Identität. Viele zentrale Designelemente streben zur Fahrzeugmitte und signalisieren damit Kraft und Dynamik. An der Front laufen die Linien in einem zentralen Punkt unterhalb des Frontgrills zusammen. Das gleiche Motiv findet sich in Form einer zentrierten Bügelfalte an der Heckklappe. Die Gestaltung der Fahrgastzelle und die fließende Form der C-Säulen ist vom Profil klassischer Coupes inspiriert, das schon den neuen Mazda6 auszeichnet. Die Oberflächen der Motorhaube und der Fahrzeugflanken wurden so gestaltet, dass sie durch die Reflexion des Lichts dreidimensionale Effekte erzeugen. Raffinierte keilförmige und geschwungene Charakterlinien verleihen dem Fahrzeug wie auch anderen neuen Mazda Modellen schon im Stand eine dynamische, Bewegung suggerierende Optik. Die Designelemente tragen auch zu den herausragenden aerodynamischen Werten des neuen Mazda3 bei und sorgen so für hohe Fahrstabilität und geringen Verbrauch.

 

Interieurdesign

Edel, hochwertig und sportlich

Das Interieur des neuen Mazda3 ist ebenso hochwertig wie sportlich gestaltet. Der Armaturenträger spannt sich mit straffem Schwung zu beiden Seiten. Instrumente und Steuerungselemente sind aufgrund ihrer Anordnung optimal abzulesen und zu bedienen. Die Neigung der Instrumententafel optimiert die Effizienz der Bedienung; unter Beachtung von Bewegungsstudien wurden alle Steuerungselemente, Regler und Schalter an idealen Orten positioniert. Die wichtigsten Drehknöpfe und Schalter befinden sich auf Höhe des Lenkrads und des Schalthebels und sind so während der Fahrt mit minimalem Aufwand zu erreichen.

 

Die Gestaltung des Interieurs basiert auf dem Mazda „Human Machine Interface“ Konzept (Mensch-Maschine-Schnittstelle). Alle wichtigen Informationen, die der Fahrer während der Fahrt wissen muss, sind in einem einzigen Bereich konzentriert, um die Ablenkung vom Verkehrsgeschehen so gering wie möglich zu halten. Das auf dem Mittelteil der Instrumententafel hoch angebrachte Multi-Informations-Display bündelt leicht und schnell abzulesende Informationen des Navigationssystems, der Audioanlage und des Bordcomputers.

 

Die seitlichen Wangen der Vordersitze wurden erhöht und offerieren jetzt mehr Oberschenkelunterstützung. Die Rückenlehnen wurden verlängert und neu konturiert, um eine bessere Körperhaltung zu ermöglichen. In den höheren Ausstattungslinien bieten die Sitze durch nach innen geneigte obere Seitenpolster zusätzlichen Seitenhalt bei dynamischen Kurvenfahrten. Die optional erhältlichen elektrisch einstellbaren Sitze verfügen über eine neue Memory-Funktion zur Speicherung von drei Sitzeinstellungen – ein Feature, das bislang vornehmlich in Fahrzeugen höherer Klassen angeboten wurde. Die Sitzeinstellung ist auf dem Transponder des schlüssellosen Zugangssystems gespeichert: Nähert sich der Fahrer dem Fahrzeug, fahren die Sitze automatisch in die gewünschte Position.

 

An den minimalen Spaltmaßen und den hochwertigen Oberflächen mit eleganter Materialstruktur ist die hohe Verarbeitungsqualität im Innenraum abzulesen. Ein interaktives Beleuchtungssystem sorgt für ein gehobenes Ambiente, das ein gewisses Maß an Ruhe und Behaglichkeit verströmt: Zunächst werden der Fußraum und die Türgriffe beleuchtet. Als nächstes werden die Anzeigen, Mittelkonsole sowie die Regler für Audiosystem und Klimaanlage erhellt. Bei der Bedienung von Audiosystem und Klimaanlage liefert eine Änderung der Beleuchtung die entsprechende Rückmeldung.

 

Optional lässt sich der Komfort an Bord mit einer Zweizonen-Klimaautomatik weiter steigern. Für höchste Klangqualität steht das BOSE® Premium-Surround-Soundsystem mit zehn Laut-sprechern sowie einer Integrationsmöglichkeit für Mobiltelefone und tragbare Musikspieler. Die Optionsliste enthält darüber hinaus ein schlüsselloses Zugangssystem mit Motor-Start-Knopf, Regensensor, beheizbare Außenspiegel, Lederausstattung und beheizbare Sitze. Alle Ausstattungsmerkmale tragen zum hohen Qualitätseindruck des Mazda3 bei, der in der Klasse der Kompaktfahrzeuge seinesgleichen sucht und den Kunden ein ausgezeichnetes Verhältnis von Preis und Leistung bietet.

 

Antriebsstrang

Effizientes Zoom-Zoom

In Nordamerika wird der neue Mazda3 mit einem 2.0 l MZR-Benzinmotor und einer Leistung von 109 kW/148 PS bei 6.500/Min angeboten. Zur Gewichtseinsparung ist der Motorblock aus Aluminium gefertigt; für Effizienz und optimale Kraftentfaltung sorgen zwei oben liegende Nockenwellen und vier Ventile pro Zylinder. Vom Mazda6 übernimmt der neue Mazda3 in Nordamerika zudem den 2.5 l MZR-Benziner mit 123 kW/167 PS bei 6.000/min. Beide Motoren sind mit einer elektronischen Drosselklappensteuerung ausgerüstet, die mit Hilfe einer Drehmoment-Kontrolltechnologie für ein lineares Ansprechverhalten auf Gasbefehle sorgt. Die Kraftübertragung erfolgt je nach Motorisierung über ein manuelles Getriebe mit fünf oder sechs Gängen oder über ein elektronisch gesteuertes Automatikgetriebe mit manuellem Schaltmodus. Es kombiniert das sportliche Schaltgefühl eines Handschaltgetriebes mit dem Komfort einer konventionellen Automatik.

Zur Verbesserung des Geräuschkomforts und zur Entwicklung eines sportlicheren Sounds beim Beschleunigen wurde die Ansaug- und Abgasanlage der Motoren umfassend überarbeitet. Mit Hilfe von Resonanzkammern wurden bestimmte Geräuschfrequenzen gedämpft und andere hervorgehoben. Beim 2,5-Liter-Benziner kommen zwei Auspuffendrohre und ein spezieller Schalldämpfer zum Einsatz, um unerwünschte Geräusche bei mittleren und hohen Drehzahlen zu unterdrücken.

 

Der neue Mazda3 verfügt über einen neuartigen, mit Single-Nanotechnologie konstruierten Katalysator. Das Grundmaterial des Katalysators besteht aus Partikeln von Edelmetallen, deren Durchmesser kleiner ist als fünf Nanometer. Dadurch kann der Einsatz teurer Edelmetalle wie Platin und Palladium um 70 bis 90 Prozent reduziert werden - ohne die Reinigungswirkung des Katalysators zu beeinträchtigen. Damit ist der Katalysator ein wichtiger Bestandteil der Bestrebungen von Mazda, die Abhängigkeit von begrenzt verfügbaren Ressourcen zu verringern.

 

Stabilität und Aerodynamik

Die Erfahrungen der Mazda Ingenieure bei der Entwicklung des neuen Mazda6, der über eine hochsteife Karosseriestruktur verfügt, kamen auch dem neuen Mazda3 zugute. Die hohe Steifigkeit erlaubt herausragenden Fahrkomfort, berechenbares Handling und gesteigerte Agilität, ohne eine maßgebliche Gewichtszunahme in Kauf nehmen zu müssen.

 

Durch die verstärkte Auslegung von Verbindungspunkten und den Einsatz von Verstärkungen in wichtigen Bereichen konnten die im Innenraum wahrnehmbaren Fahrbahn- und Motorgeräusche deutlich reduziert werden. Mit Hilfe von Verstärkungen in der Radaufhängung werden einwirkende Lenk- und Dämpfkräfte nun noch besser absorbiert. Die Aufnahmen für die vorderen und hinteren Träger der Radaufhängung wurden mit Strukturklebstoff verstärkt. Mit einer Kombination aus Schweißen und Kleben wurde auch die Steifigkeit und Crash-Sicherheit der Türgelenke erhöht. Dadurch verbessert sich auch die Wirksamkeit der Türdichtungen, die Feuchtigkeit und Geräusche vom Innenraum fernhalten.

 

Mit Hilfe eines neuen Aerodynamikmanagements haben die Mazda Ingenieure zudem die Strömung der Luft um das Fahrzeug herum optimiert. Der neue Kühlergrill wirkt zwar größer als beim Vorgänger, ist aber tatsächlich 20 Prozent kleiner. Dadurch wird nur jene Menge an Luft angesaugt, die für den Betrieb und die Kühlung des Motors tatsächlich benötigt wird. Ein Luftleitelement am vorderen Stoßfänger lenkt die Luft direkt zum Kühler. Bei höheren Geschwindigkeiten öffnet sich eine Bypass-Klappe, um den durch das Lüfterrad hervorgerufenen Luftwiderstand zu verringern.

 

Luftabweiser an den Vorderrädern und die sorgfältige Überarbeitung des oberen vorderen Teils der Fahrgastzelle tragen ebenfalls zur Optimierung der Aerodynamik bei. Der Luftwiderstandsbeiwert von 0,29 gehört zu den Bestwerten des Segments und ist ein wichtiger Faktor für die Verringerung des Kraftstoffverbrauchs. Zudem konnten durch subtile Feinarbeiten an der A-Säule, den Außenspiegeln, den Scheibenwischern und den Rückleuchten die Windgeräusche um sechs Prozent gesenkt werden.

 

Fahrwerkstechnik auf Spitzenniveau

In Sachen Fahrfreude, Handling und Ausgewogenheit besitzt die erste Mazda3 Generation eines der besten Fahrwerke der Kompaktklasse. Es gab also keinen Grund, das Chassis von Grund auf neu zu entwickeln. Vielmehr konzentrierten sich die Mazda Ingenieure auf gezielte Verbesserungen.

 

Ein vorderer Rahmen stützt den gesamten Antriebsstrang, die Zahnstangenlenkung und die vordere Radaufhängung mit MacPherson-Federbeinen. Die Multilenker-Aufhängung an der Hinterachse verfügt über Spiralfedern mit einem Längslenker, zwei seitlichen Lenkern und einer Spurkontroll-Verbindung pro Seite. Scheibenbremsen an allen vier Rädern – vorne belüftet – gehören zum Serienumfang; die dynamische Stabilitätskontrolle DSC und Traktionskontrolle sind in Nordamerika für alle Modellversionen verfügbar - in Deutschland sind sie Bestandteil der Serienausstattung.

 

Die elektrohydraulische Zahnstangenlenkung ist nun an drei statt an zwei Stellen befestigt, um das Lenkgefühl zu verbessern. Im Gegenzug konnte die Steifigkeit der Lagerbuchsen reduziert werden, die das Lenkgetriebe fixieren. Durch diese Maßnahme werden jene Vibrationen verringert, die beim Befahren rauer Straßenbeläge entstehen.

 

Um die Wankneigung des Karosserieaufbaus in Kurven zu verringern, wurden die hinteren Einrohrdämpfer neu kalibriert und die Befestigungen der vorderen und hinteren Querstabilisatoren verstärkt. An der Forderradaufhängung des neuen Mazda3 wurden die unteren Querlenker, der Hilfsrahmen und die Befestigungslager versteift. Dies verbessert die Rückmeldung der Lenkung und die Traktion in engen Kurven. An der hinteren Aufhängung kommt ein neuer Querträger zum Einsatz, der leichter und steifer ist und so ebenfalls zum besseren Handling beiträgt.

 

Wichtigste Neuerung der Bremsanlage ist ein neuer Vakuum-Bremskraftverstärker, die schon bei leichter Pedalkraft ein berechenbareres Ansprechverhalten bietet, ohne das direkte und lineare Bremsgefühl der ersten Mazda3 Modellgeneration zu beeinträchtigen. Die elektronische Bremskraftverteilung wurde neu abgestimmt, um die Fahrzeugstabilität beim Bremsen auf unterschiedlichem Untergrund und in Kurven zu erhöhen. Die erhöhte Steifigkeit des Karosseriekörpers trägt außerdem zu einer linearen Bremswirkung bei hohen Geschwindigkeiten bei.

 

Der Mazda3 mit 2,0-Liter Motor ist mit Scheibenbremsen vorne und hinten (Durchmesser 277 mm/264 mm) ausgerüstet. In der 2,5-Liter Motorisierung sind die Scheibenbremsen noch größer dimensioniert (Durchmesser 300 mm/279 mm).

 

Aktive und passive Sicherheit

Ein hohes aktives Sicherheitsniveau ist nach fester Überzeugung der Mazda Ingenieure der beste Schutz für die Fahrzeuginsassen. Der neue Mazda3 ist daher mit zahlreichen Sicherheitsfeatures ausgerüstet, die dem Fahrer helfen, gefährliche Situationen zu meistern und eine drohende Kollision bereits im Vorfeld zu verhindern. Das leistungsfähige Fahrwerk, die feinfühlige elektrohydraulische Servolenkung, das Bremssystem mit ABS und kraftvollen Scheibenbremsen sowie die dynamische Stabilitätskontrolle DSC und die Traktionskontrolle bieten hohe Sicherheitsreserven. Optional stehen jetzt Bi-Xenon-Scheinwerfer mit aktivem Kurvenlicht zur Verfügung. Der Mazda3 ist der erste Kompaktwagen in den USA, der ein solch fortschrittliches Lichtsystem offeriert.

 

Im Falle einer Kollision senken die hochfeste Dreifach-H-Karosseriestruktur mit H-förmigen Stahlverstärkungen im Fahrzeugboden, im Dach und in den Seiten das Verletzungsrisiko für die Insassen. Die Aufprallenergie wird über vordefinierte Zonen aufgenommen und abgeleitet. Sechs Airbags und aktive Kopfstützen schützen die Passagiere zusätzlich.

 

Verantwortung für die Umwelt

Scheinbar kleine Maßnahmen haben häufig eine große Wirkung. So konnte zum Beispiel durch den Einsatz des neuen Fünfstufen-Automatikgetriebes beim 2.0 l MZR-Benziner im Vergleich zum Vorgänger mit einer Vierstufen-Automatik sowie durch einige gezielte aerodynamische Verbesserungen der Kraftstoffverbrauch um bis zu zehn Prozent gesenkt werden.

 

Verantwortung für die Umwelt ist für Mazda aber mehr als eine Frage des Verbrauchs und der Emissionen; sie erstreckt sich auch auf den Materialeinsatz in der Produktion. So wird weder für den Kraftstofftank noch für den Kabelbaum und den Unterboden Blei eingesetzt. Auch hexavalentes Chrom und Kadmium wurden von der Liste der Materialien gestrichen. Durch die Verwendung eines neuen Versiegelungsmittels konnten die Toluen-Emissionen um 90 Prozent gesenkt werden. Zudem erfüllen die Mazda Produktionsstätten die strengsten Umweltauflagen.

 

Mazda will den Anteil von Recycling-Materialien beim Mazda3 von 80 auf 90 Prozent steigern. Schon heute werden Komponenten aus Kunststoffguss mit ISO-Kennzeichen markiert, um das spätere Sortieren und Wiederaufbereiten zu erleichten. Armaturenträger und Innenraumverkleidung bestehen aus leicht recyclebarem Polypropylen. Mazda setzt seit vier Jahren wiederaufbereitete Kunststoffe in der Produktion neuer Fahrzeuge ein.

 

 

 

Quelle: Mazda Presseclub

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