Eine Spritztour über 2.000 Kilometer: Ein Autohaus-Praktikant muss sich nach einer Ausfahrt am langen Wochenende mit seinem Chefs und mit der Polizei auseinandersetzen.
Erfurt - Weil er ein Auto der Mietwagenflotte für eine Spritztour nutzte, hat ein Praktikant eines Erfurter Autohauses nun Ärger mit der Polizei und seinen Vorgesetzten. Der 18-Jährige habe das lange Wochenende für einen Ausflug genutzt und sei 2.000 Kilometer gefahren, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Allerdings habe er das Autohaus nicht um Erlaubnis gefragt und keinen Führerschein besessen. Laut Polizei warten auf ihn nun zwei Anzeigen. Ob der junge Mann noch Praktikant in dem Autohaus ist, war zunächst nicht bekannt.
Quelle: dpa |
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