Zwischen den zivilen Opel Corsa und dem Corsa OPC klafft preislich und dynamisch eine Lücke. Die schließt Opel mit dem Corsa S: Der bietet Vertrautes im neuen Paket.
Rüsselsheim - Mit der OPC-Version hat Opel bereits seit 2015 einen sehr sportlichen Corsa-Ableger im Programm. Wer es zwar dynamisch, jedoch nicht ganz so wild mag, bekommt mit dem Corsa S eine Alternative mit etwas mehr Leistung und sportlicher Optik ab 18.400 Euro. Der Fünftürer kostet 19.085 Euro. Zum Vergleich: Der Corsa OPC kostet rund 25.000 Euro. Unter der Motorhaube des Corsa S steckt Opels 1,4-Liter-Turbobenziner, hier mit 150 PS und 220 Newtonmeter maximalem Drehmoment, an ein serienmäßiges Sechsgang-Schaltgetriebe gekoppelt. Angetrieben werden nur die Vorderräder. Damit hakt der Kleinwagen in 8,9 Sekunden den 100-km/h-Sprint ab und erreicht maximal 207 km/h. Den Normverbrauch gibt Opel mit 5,8 Litern an. Schließlich gehört zum S-Paket auch eine umfangreichere Innenausstattung. Dynamische Akzente setzen ein unten abgeflachtes Sportlederlenkrad und Alu-Sportpedale. Außerdem sind eine Wärmeschutzverglasung sowie die Infotainment-Basis R 4.0 Intellilink an Bord. Letzteres ermöglicht via Apple Carplay und Android Auto die Einbindung des Smartphones. Als neue Ausstattung im Corsa kombiniert der Corsa S Bekanntes: Der Motor war bereits bisher im Corsa lieferbar, mit optionalem OPC-Designpaket. Preislich ist das neue Modell jedoch einige Hundert Euro attraktiver. Quelle: SP-X |
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