Opel-Chef Karl-Thomas Neumann hat das Werk in Eisenach besucht. Der Standort feierte das dreimillionste Auto seit Anfang der 90er-Jahre.
Quelle: picture alliance / dpa Eisenach - Der Autobauer Opel will sein Werk in Eisenach weiter ausbauen. Die 1992 eröffnete Thüringer Fabrik spiele bei der Modelloffensive, in die der Konzern bis 2016 insgesamt mehr als vier Milliarden Euro investiere, eine wichtige Rolle, sagte Opel-Vorstandschef Karl-Thomas Neumann am Mittwoch in Eisenach. In dem Thüringer Opel-Werk rollte jetzt das dreimillionste Auto seit Anfang der 1990er-Jahre vom Band. Es war ein weiß-blau lackierter Adam. Das neue Stadtauto von Opel wird seit Januar 2013 in der Lutherstadt gebaut. Bisher liegen laut Neumann mehr als 80.000 Adam-Bestellungen vor. |