Im ersten Halbjahr 2014 hat Opel 564.000 Fahrzeuge verkauft. Das entspricht einem Plus von vier Prozent, trotz Umsatzeinbruch in Russland.
Quelle: picture alliance / dpa Rüsselsheim - Die Nachfrage nach dem kompakten SUV Mokka hält den Autobauer Opel auf Kurs. Von Januar bis Juni steigerte der Hersteller den Absatz gegenüber dem Vorjahr um vier Prozent auf rund 564.000 verkaufte Fahrzeuge - und das, obwohl die Lieferungen nach Russland um 15 Prozent auf 33.500 einbrachen. Der Anteil am europäischen Gesamtfahrzeugmarkt ist von 5,8 auf 5,9 Prozent gestiegen. 2013 hatte der Autobauer seinen Marktanteil erstmals seit 14 Jahren wieder leicht ausgebaut. "Die Ergebnisse des ersten Halbjahres unterstreichen deutlich, dass wir auf dem richtigen Weg sind", sagte Vertriebsvorstand Peter Christian Küspert. Weitere MOTOR-TALK-News findet Ihr in unserer übersichtlichen 7-Tage-Ansicht |