Fahrverbote, Diesel-Skandal und neue Schadstoffnormen - Autofahrer sind verunsichert. Peugeot möchte mit Transparenz, moderner Technik und einer Sorglos-Garantie neues Vertrauen gewinnen.
Advertorial powered by Peugeot Köln - Für Autofahrer ist es dieser Tage mitunter schwer, sich im Dschungel der Normen und Richtwerte zurechtzufinden: NEFZ, WLTP, NOx, CO2. Für die Zulassungen von Autos sind die Kürzel und die dahinterstehenden Regelungen jedoch notwendig. Die meisten Autofahrer wollen dagegen einfach nur wissen: Was verbraucht mein Auto wirklich? Komme ich damit auch zukünftig noch in die Innenstädte? Ist mein Motor auf dem neuesten Stand? Vorreiterrolle bei Euro 6d-Temp Durch selektive katalytische Reduktion (SCR) vermindern die drehmomentstarken Dieselmotoren bei Peugeot schon seit 2014 die bei der Verbrennung entstehenden Stickstoff-Emissionen (NOx) um bis zu 90 Prozent – absolute Spitzenwerte in der Automobilindustrie. Viele andere Hersteller hatten bei kleineren, moderat motorisierten Dieselmodellen wegen relativ hoher Investitionskosten zunächst auf SCR verzichtet. Mit der Einführung der neuen Abgasnorm Euro 6d-Temp wird bei Dieselmodellen kein Autobauer mehr ohne diese Technik auskommen. Vorgaben werden übererfüllt Der drehmomentstarke 1,2-Liter-PureTech-Turbobenziner mit Partikelfilter wurde in 2018 beispielsweise zum vierten Mal in Folge als „Engine of the Year“* ausgezeichnet. Dieser und der stärkere 1,6-Liter-Vierzylinder verfügen über Benzin-Partikelfilter (GPF) mit passiver Regeneration. Das System reduziert den Partikelausstoß um rund 75 Prozent. Die Ausrichtung des Konzerns: Egal ob Kleinwagen, SUV oder Transporter – Motoren von Peugeot arbeiten umweltschonend und effizient. Somit muss man sich in den nächsten Jahren auch keine Sorgen um mögliche Fahrverbote machen. Sorglos in Zeiten von Fahrverboten Dieses Angebot ist gültig für alle bis zum 30. September 2018 abgeschlossenen Leasingverträge. Mit Transparenz überzeugenDie PSA-Gruppe mit den Marken Peugeot, Citroën und DS hat in der Vergangenheit größte Anstrengungen unternommen, Verbrauch und CO2-Emissionen zu senken und verfügt heute mit 118,5 g CO2/km über einen der niedrigsten Flotten-Verbräuche weltweit. Um auch zukünftig Maßstäbe in Effizienz und Verbrauch setzen zu können, hat die PSA-Gruppe als erster Autohersteller die Verbrauchsdaten von mehr als 30 Modellen unter realen Bedingungen gemessen und veröffentlicht – zusätzlich zu den gesetzlich vorgeschriebenen Prüfstandswerten. Interessierte können also direkt einen Blick auf die wirklichen Verbrauchswerte werfen. Heute sind diese Werte für mehr als 100 Modelle auf den jeweiligen Marken-Homepages des Herstellers abrufbar. In Zeiten, in denen die Automobilbranche mit einem schweren Vertrauensverlust zu kämpfen hat, setzt PSA damit ein starkes Zeichen für mehr Transparenz. Gemeinsam mit den Nichtregierungsorganisationen „Transport & Environment“ (T&E) und „France Nature Environment“ (FNE) wurde ein Messprotokoll entwickelt, das einem typischen Fahrverhalten entspricht. „Bureau Veritas“, eine unabhängige und international anerkannte Prüforganisation, hat das Protokoll bestätigt und dafür gesorgt, dass die ermittelten Werte korrekt und verlässlich sind. Im März 2018 begann die Marke bereits mit der Veröffentlichung real gemessener Daten für Stickoxid-Emissionen. Zukunftsfähig dank neuester Technik Die Löwenmarke will zum Stichtag einen Wert von 91 g CO2/km erreichen. Dabei spielen die neuen, sparsamen PureTech-Benziner und BlueHDi-Diesel eine wichtige Rolle, ebenso wie die Elektro-Strategie der Marke. Ab 2019 kommen sieben Plug-in-Hybride mit Benzinmotoren und bis 2021 vier neue Elektro-Fahrzeuge hinzu. Der Automarkt ist im Wandel, doch die Strategie von Peugeot scheint klar: Offen und transparent um das Vertrauen der Fahrer werben, ohne sie im Dschungel der Normen zu verlieren.
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