Für die Premiere des überarbeiteten 911 schraubt Porsche das Auto auf eine Skulptur in Stuttgart. Das Kunstwerk steht schon – und der Elfer zeigt ungeplant seinen Hintern.
Stuttgart – Porsche mag den großen, kunstvollen Auftritt. Schon beim Festival of Speed in Goodwood vor zwei Jahren hing das Porsche-Museum drei Autos an eine Skulptur: Auf dem Anwesen des Earl of March baumelten die Elfer in der Luft, gehalten von Metallprofilen. Ähnlich spektakulär wollte Porsche das Facelift des aktuellen 911 zeigen. Doch der Wind versaute die Premiere. Porsche 911 Facelift: Vorschau ganz oben in Stuttgart Am Blech des Elfers ändert sich demnach wenig, drum herum aber viel. Die Endrohre rücken eng zusammen, der Lufteinlass auf der Motorhaube wird auffälliger. Darunter arbeitet ein Turbo-Motor: Zum Facelift entfallen die 3,6- und 3,8-Liter-Sauger mit 350 bis 430 PS. Der Neue bekommt aufgeladene Sechszylinder-Boxer mit 370 (911 Carrera) bzw. 420 PS (Carrera S). Den ersten offiziellen Messeauftritt hat der überarbeitete Elfer auf der IAA in Frankfurt am Main. Alle Infos zum Porsche 911 Facelift lest Ihr hier. |
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