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Umfrage: Gleichberechtigung für Taxigewerbe und private Fahrdienste - Private Fahrdienste: Bereicherung oder Bedrohung?

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Private Fahrdienste wie „Uber“ beschäftigen seit einiger Zeit die Gerichte. Die Taxibranche fühlt sich bedroht und fordert ein bundesweites Verbot. Kartellamtschef Mundt sieht im Wettbewerb eher eine Chance für die Taxi-Branche. Was denkt Ihr darüber?

Sollen die Regeln der Taxibranche gelockert werden & sich alternative Fahrdienste etablieren dürfen?

  • Ja, private Fahrdienste sollten in dem Fall erlaubt werden. Das belebt das Geschäft.
    56.2% (3174)
  • Nein, private Fahrdienste sollen verboten bleiben. Das Taxigewerbe geht daran zugrunde. Deregulierung hin oder her.
    40.1% (2264)
  • Ich habe keine oder eine andere Meinung und sag’s im Kommentar.
    3.7% (209)

Das traditionelle Taxigewerbe ist von privaten Fahrdiensten wie Uber genervt. Dass Fahrzeuge und Fahrer der privaten Fahrdienste nicht gemäß den Vorschriften für Personenbeförderung geprüft werden, ist einer der Kritikpunkte. Uber hält dagegen, dass es sich um eine Art Mitfahrzentrale handelt, für die eine Ausnahmeregelung besteht.

Andreas Mundt, Präsident des Bundeskartellamts, sieht den Eintritt des Fahrdienstes Uber in den deutschen Markt als wettbewerbsbelebend. Gleichzeitig spricht er sich dafür aus, die Regularien des traditionellen Taxiwesens zu lockern, an die sich Fahrdienste wie Uber nicht halten müssen. Die Wettbewerbsbedingungen von Taxigewerbe und privaten Fahrdiensten sollten dadurch angeglichen werden.

Was ist Eure Meinung? Sollten die Regeln des Taxigewerbes gelockert werden und sich private Fahrdienste als Alternative etablieren dürfen?

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