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Opel und PSA werden leichte Nutzfahrzeuge in Spanien bauen - PSA-Plattform als Basis für Opel, Peugeot und Citroën

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PSA und Opel beginnen das letzte Projekt ihrer angekündigten Allianz. Die Nachfolger von Combo, Berlingo und Partner werden auf PSA-Plattform in Spanien gefertigt.

Opel und der PSA-Konzern werden die Nachfolger von Peugeot Partner (Bild), Citroën Berlingo und Opel Combo gemeinsam in Spanien fertigen Opel und der PSA-Konzern werden die Nachfolger von Peugeot Partner (Bild), Citroën Berlingo und Opel Combo gemeinsam in Spanien fertigen Quelle: Peugeot

Rüsselsheim/Paris - Die Autohersteller Opel und PSA Peugeot Citroën werden die nächste Generation leichter Nutzfahrzeuge gemeinsam im PSA-Werk im spanischen Vigo bauen. Die angekündigten Fahrzeuge werden die Modelle Citroën Berlingo, Peugeot Partner und Opel/Vauxhall Combo ablösen, wie PSA und die Opel-Mutter General Motors (GM) am Mittwoch gemeinsam mitteilten.

Die Fahrzeuge wurden auf Basis der jüngsten PSA-Architektur für leichte Nutzfahrzeuge entwickelt und sollen von 2018 an auf den Markt kommen. Opel versprach: "Die Fahrzeuge werden sich unterscheiden und sich im Einklang mit den Eigenschaften der jeweiligen Marken befinden." Der Opel Combo wurde zuletzt in einer Kooperation mit Fiat gebaut, Plattformspender war der Hochdachkombi Doblò.

Das Programm ist Teil einer Allianz der beiden Autokonzerne und das dritte und letzte von drei im Dezember 2013 angekündigten gemeinsamen Projekten. Bereits zuvor gaben Opel und PSA bekannt, die nächste Generation des Zafira im Peugeot-Werk im französischen Sochaux zu fertigen, während der kommende Citroën C3 Picasso gemeinsam mit dem Opel-Meriva-Nachfolger im spanischen GM-Werk Saragossa gefertigt wird.

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