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Rolls-Royce: Details zum RR4-Antrieb

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Salami-Taktik beim Edel-Hersteller: Einen Monat nach der Vorstellung des künftigen kleineren Modells als seriennahe Studie hat Rolls-Royce weitere Details zum "RR4" bekanntgegeben. Der Motor wird stärker als das aktuelle Aggregat im Phantom.

Rolls-Royce-Chef Tom Purves sagte auf einer Pressekonferenz in New York, wo die Studie 200EX derzeit potentiellen Kunden präsentiert wird, die Reaktionen auf die Studie in Genf seien sehr positiv ausgefallen. Da man nun näher an den Produktionsstart rücke, sei es schön, einige weitere technische Details veröffentlichen zu können - eine PR-Taktik, wie man sie sonst eher von Volumenherstellern kennt.

Laut Purves wird die Limousine von einem neuen Zwölfzylinder-Motor angetrieben, der aus 6,6 Litern Hubraum und dank Turboaufladung 507 PS leistet. Die Kraftübertragung erfolgt, wie demnächst auch bei BMW, über ein achtstufiges Automatikgetriebe vom deutschen Spezialisten ZF. Damit wird das nach wie vor namenslose Auto - RR4 steht nur für das vierte Modell (Phantom als Limousine, Coupé und Cabriolet) - nicht nur schneller als der derzeit 460 PS starke Phantom (V12 mit 6,75 Litern Hubraum), sondern auch deutlich sparsamer.

Mehr zum Rolls-Royce 200EX mit Fotostrecke finden Sie unter dem nachfolgenden Link.

 

Quelle: Autokiste

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