Hyundai ruft ix20, i30 und Veloster zurück -
Rost an der Handbremse
verfasst am 01.08.2013Hyundai muss aufgrund von Rostproblemen mehr als 81.000 Autos zurückrufen. Betroffen sind die Modelle ix20, i30 und Veloster.
Der Hyundai ix20 muss in die Werkstatt
Quelle: Hyundai
Neckarsulm - Wegen eines Problems mit der Handbremse ruft Hyundai in Europa rund 81.600 Autos in die Werkstatt. Von dem Rückruf sind die Modelle ix20, i30 und der Veloster betroffen, und zwar die Versionen mit Handschaltgetriebe, die seit Februar (i30 und Veloster) bzw. April 2012 produziert wurden.
Der Grund für den Rückruf ist, dass sich bei den Fahrzeugen unter Umständen die Handbremse nicht mehr komplett löst, weil sich an der Umlenkwelle des Handbremshebels Rost gebildet hat. In der Werkstatt wird das Abdeckblech überprüft und gegebenenfalls erneuert. Die Aktion dauert bis zu einer Stunde.
In Deutschland sind 11.015 Hyundai ix20 betroffen, weiterhin 2.691 i30 und 1.534 Veloster. Das Kraftfahrt-Bundesamt ist informiert. Die Fahrzeughalter werden direkt angeschrieben. |
sabine_ST
Finde ich gut. Die Strecke ist bekannt, die Reichweite ausreichend, wieso nicht? Schade das sich Flixbus bei einem fernöstlichen Hersteller bedienen muß, weil es aus Europa schlicht und einfach nichts Vergleichbares gibt.
Grüße,
Zeph
Interessant wäre auch die Wirtschaftlichkeitsbetrachtung gewesen. Ich denke von BYD wird man in Zukunft noch einiges hören.
Ich warte nur drauf, das die ohne großes Getöse in Europa den Markt gewaltig umräumen.
Wegen des Absatzes von einem Stück wird sich kein Hersteller die Mühe machen. Solange Ausschreibungen ausschließlich nach Preis vergeben werden besteht seitens der Hersteller kein Handlungsbedarf.
+1
Nur braucht man anscheinend erstmal einen Ersatzbus dafür. Die Endstadium ist meist auch der Wendepunkt für die Busse und solange wird er sicherlich keine Pause machen.
Letztendlich kann Flixbus nur das kaufen, was am Markt ist. Und da gibt's aus Europa nix.
Grüße,
Zeph
Warum?
Antrieb des BYD C9 ... zwei elektrische Achsmotoren mit 245 PS Leistung und 1100 Newtonmeter Drehmoment, die von einem 365 kWh großen Lithium-Ionen-Akku mit Strom versorgt werden.
Bei 200 € je kWh
(dürfte ein derzeit realistischer Batteriepreis sein?!)
dürfte der Akku 73 T€ kosten ...
--> ein höherer Mehrpreis erscheint mir kaum begründbar!
2.
Als Problem sehe ich eher
Das Aufladen soll mit geeigneter 200-kW-Technik nur zwei Stunden dauern.
Welche Reise-/Fernbusse haben alle 200 bis max. 300 km einen 2 Stunden-Aufenthalt?????????
Für Stadtverkehr wäre es ok, aber für fernbusse gibt es in der Tat keinen Grund zurzeit.
Das muss ein sehr angenehmes fahren sein.
Solange du dich nicht als schwarzfahrer im Motorraum versteckst, ist es auch mit Dieselbussen sehr angenehm bei 80 auf der Autobahn.
Geladnen mit einer Kombination aus langsamen Ladern im Depot und Schnelladern auf dr Strecke.
Google mal nach proterra, die kommen aus den USA und schaffen im Test 1600km.
Lass es real 1000 sein.
Das ist 10x so viel wie der Daimler e-Bus.
Der Rückstand macht irgendwann Angst.
Falsch:
BYD eröffnet Elektrobus-Fabrik in UngarnHm, in den Linienverkehr kann man das sicher integrieren. Es gibt ja auch immer mal wieder Zwischenhalte mit Aufenthalten, und wenn es nur 15 Minuten sind. So ein Stecker ist ja schnell reingesteckt.
Aber klar, für Reisebusse auf Nonstop-Strecken ist das noch nichts. Für Strecken Bonn-Köln-Düsseldorf-Ruhrpott usw. mit vielen Zwischenstopps sicherlich auch wirtschaftlich interessant, wegen der ganzen Strecken im Stop-N-Go zwischen Autobahnanschluss und HBF.
Dank der Lenkzeiten gibt es kein Non Stop mehr. So weit sind die Reichweiten von den Fahrzeiten nicht mehr weg.