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Rückruf für Jeep Commander und Grand Cherokee - Rückruf wegen Automatik-Problem

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Muss wegen eines möglichen Problems am Automatikgetriebe in die Werkstatt: Jeep Commander, Modelljahr 2006. Muss wegen eines möglichen Problems am Automatikgetriebe in die Werkstatt: Jeep Commander, Modelljahr 2006. Quelle: dpa

Auburn Hills - Der US-Autohersteller Chrysler hat 469.000 Jeep-Modelle in die Werkstätten zurückgerufen. In einigen Fälle könne es vorkommen, dass die Gangschaltung ungewollt auf "neutral" schalte, teilte Chrysler am Samstag (Ortszeit) in Auburn Hills mit. Nach Angaben der US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA besteht dann die Gefahr, dass das Auto unkontrolliert ins Rollen kommt. Dem will Chrysler nun mit einer Software-Aktualisierung vorbeugen.

Es geht den Angaben zufolge um die Jeep-Modelle Commander und Grand Cherokee der Baujahre 2006 bis 2010 beziehungsweise 2005 bis 2010. Betroffen sind knapp 328 000 Fehrzeuge in den USA, Kanada und Mexiko, die restlichen 141 000 außerhalb dieser drei Länder.

Zuletzt hatte die Fiat-Tochter in größerem Stil im November ältere Jeep-Modelle zurückrufen müssen. Damals ging es um Airbags und Gurtstraffer, die während der Fahrt plötzlich auslösen könnten. Betroffen waren damals allein in den USA rund 745 000 Wagen.

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