Neben dem gelifteten Countryman zeigt Mini in New York auch die frische Coupé-Variante Paceman. Wir zeigen die ersten Bilder.
New York – Viel ändert sich nicht am gelifteten Paceman. Wie beim Bruder Countryman leistet Mini ausschließlich Feinarbeit. Ein veränderter Kühlergrill, andere Schürzen, dazu etwas Pepp für den Innenraum. Die merklichste Veränderung liegt unter dem aufgehübschten Blech: Der Cooper S Paceman mit 1,6-Liter-Vierzylinder leistet jetzt sieben PS mehr (190 PS), trinkt aber 0,1 Liter weniger. Auch für die drei weiteren Benziner und zwei Diesel verspricht Mini geringere Verbrauchs- und Emissionswerte. Alle Motoren erfüllen jetzt die Euro-6-Norm und können mit Sechsgang-Getriebe oder Sechsgang-Automatik sowie Allradantrieb kombiniert werden. Das Topmodell John Cooper Works mit 218 PS kommt serienmäßig als Allrader und verbraucht 0,3 Liter weniger als zuvor. Alles Piano am PacemanÄußerlich können Mini-Experten den gelifteten Paceman auch an den neuen Farben „Jungle Green“ und „Midnight Grey“ sowie neuen Leichtmetallfelgen erkennen. Außerdem kann die Stylingoption „Piano Black Exterieur“ geordert werden. Dann werden Anbauteile, die üblicherweise verchromt sind, in Schwarz lackiert. Im Innenraum gibt es in Zukunft mehr Chrom an den Lüftungsreglern. Die verschiebbare Mittelkonsole „Center Rail“ ist jetzt ebenso serienmäßig wie Sportsitze für Fahrer und Beifahrer. Die Ziffernblätter von Drehzahlmesser und Tachometer erhalten einen dunkleren Farbton. Auf den Markt kommt der neue Mini Paceman im Juli 2014. |