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Mehr als vier Prozent nicken beim Fahren ein - Sekundenschlaf am Steuer

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Sekundenschlaf: Besonders gefährdet sind laut einer US-Untersuchung Schnarcher und Menschen, die täglich nur sechs Stunden oder weniger schlafen.

Nicht nur Berufskraftfahrer sollten regelmäßig pausieren. Nicht nur Berufskraftfahrer sollten regelmäßig pausieren. Quelle: dapd

Atlanta - Mehr als vier Prozent der US-Amerikaner nicken während des Autofahrens ein. Das hat eine Untersuchung des amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention ergeben, bei der fast 150.000 Erwachsene befragt wurden. 4,2 Prozent der Teilnehmer gaben an, in den vergangenen 30 Tagen mindestens einmal hinter dem Steuern eingeschlafen zu sein.

Anfällig sind vor allem Schnarcher und Menschen, die maximal sechs Stunden pro Tag schlafen. Aber auch Berufsfahrer und Schichtarbeiter sitzen häufiger schlaftrunken am Lenkrad als andere. Die US-Verkehrsbehörde NHTSA schätzt, dass rund 2,5 Prozent aller tödlichen Autounfälle in den USA in Zusammenhang mit Müdigkeit stehen.

Deutliche Anzeichen dafür, dass der Fahrer den nächsten Parkplatz ansteuern sollte, sind: häufiges Gähnen und Blinzeln, keine Erinnerung an die zurückliegenden Kilometer, das Verpassen einer Ausfahrt, das Abkommen von der Fahrspur.

 

 

Quelle: MOTOR-TALK

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