Für den M2 bietet BMW viele Zubehörteile an. Damit die richtig zur Geltung kommen, dürfen sie im neuen BMW M2 MotoGP Safety Car auf die Rennstrecke.
München – BMW bringt etwas Farbe ins Spiel. Als Safety Car für die MotoGP-Rennserie trägt der neue M2 Gold. Auf Felgen, Bremssätteln, Flanken, Haube und im Innenraum: Die Mechaniker lackieren den Überrollbügel auffällig glänzend. Das muss nicht sein, sieht aber sportlich aus. Denn darum geht es: Der M2 soll auf der Rennstrecke eine gute Figur machen. BMW M2 Safety-Car: Serienauto mit Optik-TuningQuelle: BMW Schnelle BMW vor noch schnelleren Zweirädern, das gab es schon oft. Zuletzt ging ein M4 mit Wassereinspritzung immer dann auf die Strecke, wenn sich die Zweiräder benehmen sollten. Im Safety-M2 steckt allerdings keine neue Technik. Motor, Getriebe, Differenzial – alles serienmäßig. Der M2 leistet weiterhin 370 PS und rennt in 4,3 Sekunden auf Tempo 100. Seine Keramik-Bremse ist eine Neuentwicklung, aber die kennen wir schon aus anderen Autos. Bei dieser Premiere geht es ausschließlich um die Optik. Denn beim MotoGP zeigt BMW, wie man einen M2 gestalten kann. Die Teile dafür kommen vom Haus-Customizer M-Performance. Der liefert ein Gewindefahrwerk, die Auspuffanlage, Spiegelkappen, Diffusor, Frontaufsätze, Seitenschweller und Ziergitter. Außerdem ein Alcantara-Lenkrad, Carbon-Einlagen, Pedalauflagen aus Edelstahl und Fußmatten. Die machen den Wagen nicht schneller, aber hübscher. Und schnell genug sollte ein M2 ohnehin sein. Käfig, Feuerlöscher, RenngurteZusätzlich installiert BMW all das, was der M2 auf der Rennstrecke braucht. Reifen mit viel Grip, einen Batteriehauptschalter, einen Feuerlöscher und Schalensitze mit Renngurten. Hinzu kommt die Rundumbeleuchtung – und ein paar Teile, um sie aerodynamisch auszugleichen. Die gibt es aber nicht zu kaufen. |