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Skoda Kodiaq RS (2019): Erste Skizzen, neue Details - Skoda zeigt ein RS-Häppchen

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Erst ein Erlkönig, jetzt zwei Skizzen: Skoda tastet sich langsam an die Premiere des Kodiaq RS heran. Das große SUV bekommt 240 PS und 20-Zöller serienmäßig.

Der Skoda Kodiaq RS parkt auf der Pariser Automesse. Vorab gibt es einen Eindruck vom Design Der Skoda Kodiaq RS parkt auf der Pariser Automesse. Vorab gibt es einen Eindruck vom Design Quelle: Skoda

Mlada Boleslav – So richtig geheim ist er nicht mehr, der Kodiaq RS. Im Juni 2018 holte das stärkste SUV von Skoda einen ausgesprochen exotischen Rundenrekord: Er ist das schnellste Auto mit sieben Sitzen auf der Nürburgring-Nordschleife. Die Konkurrenz dürfte in diesem Segment nicht besonders groß sein, aber immerhin.

In wenigen Tagen parkt der Sport-Kodiaq auf der Automesse in Paris. Vorab erinnert Skoda: Das Auto kommt bald. Damit die Wartezeit nicht öde wird, gibt es vorab zwei Skizzen, dazu ein paar neue Details. Die sind allerdings schnell erzählt: Front- und Heckschürze bekommen eine neue Optik, 20-Zöller stecken serienmäßig an den Achsen. Vorn installiert Skoda eine 17-Zoll-Bremsanlage.

Skoda Kodiaq RS: 240 Diesel-PS und Allrad

20-Zöller stecken serienmäßig am Kodiaq RS. Vorn misst die Bremsanlage 17 Zoll 20-Zöller stecken serienmäßig am Kodiaq RS. Vorn misst die Bremsanlage 17 Zoll Quelle: Skoda Mit weiteren Daten hält Skoda sich zurück. Wir wissen bereits: Der Kodiaq RS fährt mit einem 240 PS starken 2,0-Liter-Biturbo-Diesel. Bisher gibt es den Motor nur in VW Passat und Tiguan, im RS kommt er erstmals bei Skoda zum Einsatz.

Bei Beschleunigung und Höchstgeschwindigkeit wird sich der Kodiaq RS wohl am technisch sehr ähnlichen Tiguan Allspace mit gleichem Motor orientieren. Der VW sprintet in 6,7 Sekunden auf Tempo 100 und läuft 228 km/h Spitze. Die Werte werden beim Kodiaq ähnlich ausfallen.

Ein adaptives Fahrwerk und Sportsitze wird es im Kodiaq RS voraussichtlich serienmäßig geben. Fotos und offizielle Daten erwarten wir am 1. Oktober, also kurz vor dem Start der Pariser Messe. Wir rechnen mit einem Basispreis von ungefähr 47.000 Euro.

 

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