Zwei Wochen dauert es noch, dann enthüllt Jaguar die Coupé-Version des F-Type. Bis dahin wollen uns die Briten mit diesem Appetithappen bei Laune halten.
Schwalbach – Bald ist es so weit. Am 19. November stellt Jaguar in Los Angeles das F-Type Coupé vor. Und zwar „an einem geheimen Ort“, wie es in der Presseerklärung heißt. Auf der Messe in L. A. steht das Auto dann natürlich auch, und auch auf der Tokio Motor Show ist der geschlossene F-Type zu sehen.
Als kleinen Appetithappen präsentiert uns Jaguar die Draufsicht auf das neue Modell, das sich eng an der Studie C-X16 (2011) orientiert. Gegenüber dem Roadster ändert sich die Linie vor allem am Heck deutlich. Flinker und günstiger als das Cabrio Der F-Type mit Dach orientiert sich eng an der Studie C-X16 von 2011 Quelle: Jaguar
Zu erwarten ist: Das Coupé wird noch sportlicher vorfahren als der offene F–Type. Ein niedrigeres Gewicht und eine höhere Steifigkeit bilden die passende Basis, noch mehr aus den bekannten Motoren des F-Type herauszuholen: Der Kompressor-V6 mit 340 oder 380 PS oder der Kompressor-V8 mit 495 PS treiben auch das Coupé an.
Vermutlich wird es auch eine neue Top-Version mit 550 PS geben. Ob der spekulierte R-S mit über 700 PS irgendwann in Serie geht? Eines wissen wir sicher, bei der Premiere wird Jaguar das noch nicht verraten. Und der Preis? Das Jaguar F-Type Cabrio kostet mindestens 73.400 Euro, beim Coupé wird der Einstiegspreis unter 70.000 Euro liegen. Lest hier unseren Fahrbericht zum Jaguar F-Type |
bjoernmg 
