Fiat nennt ihn die "sportlichste Variante" der Reihe. An Geschwindigkeit denken die Italiener beim 500S aber nicht. Das Modell zeichnet sich durch die Ausstattung aus.
Frankfurt - Viermal wird die "Sportlichkeit" in der Kurzen Pressemitteilung zum neuen Fiat 500S erwähnt. Die Bedeutung des "S" liegt damit nahe - neue Motoren oder ein strafferes Fahrwerk gibt es aber nicht. Vor allem optische Details sollen das Faltdach-Cabrio und die geschlossene Variante des Kleinstwagens sportlich aussehen lassen. Außerdem wird der mindestens 15.290 Euro teure 500S mit einigen Extras ausgestattet. Quelle: Fiat Unter anderem hat die Variante spezifische Stoßfänger, Seitenschweller und Dachspoiler, darüber hinaus ist das Auspuffendrohr verchromt und die Kühllufteinlässe schwarz hinterlegt. Zwei Außenfarben bieten die Italiener ausschließlich für den 500S an: Italia Blau Metallic und Alpi Grün Matt. Die Sitze und der Dachhimmel sind schwarz, Türverkleidungen und Sitzwangen blau, weiß oder gelb. 16-Zoll-Leichtmetallräder gehören ebenso zum Serienumfang wie das Infotainmentsystem Uconnect Live mit 7-Zoll-Touchscreen und Bluetooth-Freisprecheinrichtung. Angetrieben wird der 500S von den bekannten Motoren: Erhältlich sind ein Diesel (95 PS) und drei Benzinmotoren (69 PS bis 105 PS). In der günstigsten Variante kostet der Fiat 500 regulär 12.390 Euro. |