Subaru auf der Pferd und Jagd in Hannover 2009
Subaru präsentiert sich auf der Ausstellung „Pferd und Jagd“ vom 3. bis 6. Dezember 2009 auf dem Messegelände in Hannover mit den gerade neu vorgestellten Modellen Legacy und Outback sowie mit dem Bestseller Forester und einem Impreza. Modellbeschreibungen haben wir beigefügt. Sie finden Subaru in Halle 20, Stand B32 Für alle Subaru-Modelle ist der serienmäßige Allradantrieb „Symmetrical AWD“ selbstverständlich. Autos mit Allradantrieb besitzen einen eingebauten Sicherheitsvorsprung: Ihr Antriebssystem liefert die bestmögliche Traktion. Und je besser die Traktion, desto fahrstabiler, desto sicherer ist das Auto. Diese Erkenntnis begründet Subarus Philosophie der „Unfallvermeidungsfähigkeit“: Es ist besser, einen Unfall zu vermeiden, als ihn „nur“ zu überleben. Subaru in Deutschland In Deutschland ist Subaru seit 1980 Jahren aktiv und feiert 2010 sein 30jähriges Bestehen. Am 10. Oktober 1980 unterzeichneten Fuji Heavy Industries Ltd., Mitsui & Co. und ein Autohändler aus Bad Hersfeld den Gründungsvertrag für die Subaru Deutschland GmbH. Damit stand die Firma juristisch auf festen Füßen, und seither werden die Fahrzeuge des japanischen Herstellers Fuji Heavy Industries Ltd. (FHI) über eine eigene Vertriebsgesellschaft in Deutschland vermarktet. Der Erfolg des Systems zeigt sich in den Zulassungszahlen: Bis Ende 2008 hat Subaru in Deutschland exakt 314.594 Fahrzeuge verkauft. Heute hält die Schweizer Emil-Frey-Gruppe 55 Prozent der Subaru Deutschland GmbH. 22,5 Prozent liegen Mutterkonzern FHI, weitere 22,5 Prozent bei der Handelsgesellschaft Mitsui. 120 Beschäftigte arbeiten für die Subaru Deutschland GmbH. Das Vertriebsnetz umfasst zurzeit 430 Partner, davon 220 Vertriebs- und 210 Service-Partner. Seit dem 1. August 2000 führt der Schweizer Jens Becker als Managing Director die Subaru Deutschland GmbH.
Über Subaru Subaru ist der weltgrößte Hersteller von allradgetriebenen Pkw. Die Marke gehört zum japanischen Konzern Fuji Heavy Industries (FHI). Subaru gilt als Pionier der Allradtechnik in Personenwagen und brachte 1972 den ersten Allrad-Pkw auf den Markt. Seither hat Subaru weltweit mehr als acht Millionen Allrad-Pkw verkauft. In der Rallye-Weltmeisterschaft gehörte Subaru zu den Top-Teams und holte sechs Mal den Weltmeister-Titel. Seit 1980 vertreibt die SUBARU Deutschland GmbH in Friedberg Allrad-Pkw in Deutschland und hat bis Ende 2008 genau 314. 594 Fahrzeuge verkauft. Subaru – Die Marke Subaru ist der weltgrößte Hersteller von allradgetriebenen Pkw. Die Marke gehört zum japanischen Konzern Fuji Heavy Industries Ltd. (FHI) und ist der Pionier der Allradtechnik in Personenwagen: Im September 1972 führte Subaru als erster Hersteller der Welt den Allradantrieb in den industriellen Personenwagenbau ein. Mit dem Subaru Leone Station Wagon AWD begann eine neue Antriebsära für die Welt. Seither hat Subaru weltweit über zehn Millionen Allrad-Pkw verkauft und ist damit unangefochten Marktführer. In der Rallye-Weltmeisterschaft gehörte Subaru zu den Top-Teams und holte sechs Mal den Weltmeister-Titel. FHI zählt zu Japans größten Herstellern von Transporttechnologie und baut Lokomotiven und Busse, Industrieanlagen und Landmaschinen, Wasserpumpen und Generatoren, Zivil- und Militärflugzeuge, Flugzeugteile und beliefert das japanische Verteidigungsministerium genauso wie die Flugzeughersteller Boeing und McDonnell Douglas. Außerdem liefert FHI Komponenten für den Airbus 380 und ist Mitglied jenes Konsortiums, das mit der japanischen Weltraumbehörde NASDA an Projekten wie dem nationalen Raumlaboratorium zusammenarbeitet. FHI ist global präsent – von Japan über USA, Europa, den Mittleren Osten bis nach Afrika und Australien. Allein in Japan arbeiten 13.111 Menschen für FHI, insgesamt stehen weltweit 25.598 Arbeitnehmer in 22 Ländern und über 100 Niederlassungen in Diensten des japanischen Multikonzerns (Stand: 31. März 2007). Neben neun Produktionsstätten in Japan besitzt FHI eine Fabrik in Lafayette/Indiana (SUBARU OF INDIANA Automotive Inc. SIA) und eine in Taiwan (Subaru of Taiwan Co., Ltd.), wo Pkw für den amerikanischen und chinesischen Markt produziert werden. Außerdem bestehen eine ganze Reihe von Kooperationen mit ausländischen Firmen zur Entwicklung von Raumfahrt, neuer Flugzeugtechnologie und Rennmotoren. Im Oktober 2005 engagierte sich die Toyota Motor Corporation (TMC) bei FHI und hält heute 16,5 Prozent der FHI-Aktien. Im Rahmen dieser neuen Allianz produziert SIA seit Frühjahr 2007 den Toyota Camry im Werk Lafayette(Indiana). Vorgesehen ist eine Stückzahl von jährlich 100.000 Einheiten für den nordamerikanischen Markt. Subaru Forester Auch in der dritten Generation „Das beste Paket für einen aktiven Lebensstil“ Für die dritte Generation des Forester hat Subaru das bewährte Crossover-Konzept des Modells in allen Bereichen überarbeitet und modernisiert. Das Ergebnis ist wiederum „das beste Paket für einen aktiven Lebensstil“ mit souveränen Fahreigenschaften und exzellenter Übersicht dank 215 Millimeter Bodenfreiheit. Erstere verdankt der Forester dem permanenten Allradantrieb „Symmetrical AWD“ mit Boxermotor und niedrigem Schwerpunkt. Jüngstes Plus des Forester ist der 2,0-Liter- Vierzylinder-Boxer-Dieselmotor, der die europäische Abgasnorm EURO 5 erfüllt, im Forester 108 kW (147 PS) leistet und ein Drehmoment von 350 Nm bei 1.800/min liefert. Sein Abgasreinigungssystem arbeitet mit Oxidations-Katalysatoren, einem geschlossenen Diesel-Partikelfilter und einer Abgasrückführung. Er ist mit einem modernen Sechsganggetriebe verbunden. Der Verbrauch des Forester 2.0D liegt kombiniert bei 6,3 Liter und er emittiert 167 Gramm CO2 pro Kilometer. Serienmäßig im 2.0D sind Fahrdynamikregelung, Hochleistungsbremsanlage, Bremsassistent, ABS, elektronische Bremskraftverteilung und das Subaru Dynamic Chassis Control Concept. Durch eine Optimierung des Drehmomentverlaufs in den unteren und mittleren Drehzahlbereichen hat Subaru auch das Fahrverhalten des 110 kW (150 PS) starken 2.0-Liter-Saug-Boxermotors im 2.0X noch einmal verbessert und Verbrauch und Emissionen gesenkt. Das symmetrische Antriebssystem „Symmetrical AWD“, hat Subaru für die jüngste Version des Forester weiter verfeinert. Serienmäßig verfügen alle Forester über die elektronische Fahrdynamikregelung Vehicle Dynamics Control, die in Deutschland auch ESP genannt wird. Die Innenraumhöhe des Forester beträgt 1.290 Millimeter, die Innenraumbreite 1.520 Millimeter. Außerdem bietet der Forester mit 965 Millimeter Beinfreiheit im Fond den Spitzenwert in der Klasse. Alle Forester verfügen serienmäßig über Seiten- und Vorhangairbags und aktive Kopfstützen. Sie verhindern bei einem Auffahrunfall den so genannten „Peitscheneffekt". Die multifunktionale Mittelkonsole enthält ein geräumiges Fach für ein Notebook in der Größe A4 und eine gleich große Tasche. Das Kombiinstrument aus drei blauen Anzeigen mit verchromten Einfassungen ist permanent beleuchtet. Auf der „Pferd und Jagd“ in Hannover steht der Forester 2.0D Active mit Laderaumgitter, abschließbarem Waffenfach und Fußwannen sowie ein Forester 2.0D „Exclusive“, der mit einigen Edelstahl-Extras ausgestattet wurde. Subaru Impreza Mit dem 2,0-Boxer-Dieselmotor stehen nun drei Antriebe für die Impreza-Baureihe zur Verfügung. Der Subaru Impreza 2.0D verbraucht mit seinen 1.410 Kilogramm Leergewicht nur 5,8 Liter pro 100 Kilometer und emittiert vorbildlich geringe 152 Gramm CO2 pro Kilometer. Das Triebwerk leistet 110 kW (150 PS) bei 3.600/min, liefert sein Drehmoment von 350 Nm schon früh bei 1.800/min und entspricht der Abgasnorm EURO-5. Der Impreza 2.0D mit Oxidations-Katalysatoren, einem geschlossenem Diesel-Partikelfilter (DPF) und einer Abgasrückführung (EGR) beschleunigt in 8,6 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h und weiter bis auf 205 km/h Höchstgeschwindigkeit. In punkto Sicherheit errang der Impreza die beste mögliche Bewertung beim frontalen Offset-Crash mit 40-prozentiger Überdeckung gegen eine deformierbare Barriere des amerikanischen Insurance Institute for Highway Safety (IIHS). Zur Serienausstattung des Impreza 2.0D „Active“ gehören in Deutschland unter anderem die Fahrdynamikregelung VDC, ABS mit elektronischer Bremskraftverteilung und Bremsassistent, Front-, Seiten- und seitliche Vorhangairbags, ISOFIX-Kindersitzverankerungen, elektrische Servolenkung, Zentralverriegelung, Bordcomputer, Tempomat, Sitzheizung vorne, Klimaautomatik, lederbezogenes Lenkrad und geteilt umklappbare Rücksitzlehnen. Der ebenfalls 110 kW (150 PS) starke 2,0-Liter-Boxer-Saugmotor bringt seine Kraft an alle vier Räder. Er beschleunigt in 9,6 Sekunden auf Tempo 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 193 km/h. Serienmäßig ist der Motor mit einem präzise zu schaltenden Fünfganggetriebe kombiniert, das die Motorkraft über ein Mittendifferential mit Viskokupplung jeweils zur Hälfte an Vorder- und Hinterachse leitet. Motor und Getriebe harmonieren perfekt und liefern Freude am Fahren auf höchstem Niveau. Optional steht ein Viergang-Automatikgetriebe mit manueller Schaltgasse zur Wahl. Alle 2.0-Liter-Motoren sind ab dem Modelljahr 2007 mit einer Subaru ecomatic Autogas-Anlage aufrüstbar. Komplettiert wird die Modellpalette durch den frontgetriebenen Impreza 1.5R F Active als Einstiegs- und Basismodell. Dessen 1,5-Liter-Vierzylinder-Boxermotor mit 79 kW (107 PS) bringt sein maximales Drehmoment von 142 Nm bei 3.200/min an die Kurbelwelle und verbraucht 7,3 (Automatik: 7,4) Liter Superbenzin pro 100 Kilometer. Auf der „Pferd und Jagd“ ist der Impreza 2.0D Sport in Spark Silver ausgestellt. Subaru Legacy In diesem Jahr feiert der Legacy seinen 20. Geburtstag. Bis Ende 2008 hat Subaru weltweit mehr als 3,6 Millionen Einheiten von Legacy und Outback produziert. Die Frontpartie der fünften Generation mit dem Flügeldesign des Kühlergrills erinnert an die Ursprünge von Subaru als Flugzeughersteller. Subaru bietet den neuen Legacy als Limousine und als Kombi an. ABMESSUNGEN (in Klammern die Abmessungen des Vorgängermodells): Kofferrauminhalt VDA in Liter: Limousine: 486 (433/+53), Kombi 526 (459/+67) Breite in mm: Kombi 1.090 (1.075/+15) Höhe in mm: Kombi 815 (810/+5) Tiefe in mm: Kombi 1.070 (1.090/-20) MOTOREN 2.0D mit Vierzylinder-DOHC-Boxerdiesel, 110 kW/150 PS, 1.998 ccm, max. Drehmoment: 350 Nm bei 1.800 bis 2.400/min. Sechsgang-Schaltgetriebe. 2.0i mit Vierzylinder-DOHC-Boxermotor, 110 kW/150 PS, 1.994 ccm, max. Drehmoment 196 Nm bei 3.000/min; Sechsgang-Schaltgetriebe oder stufenloses CVT-Automatikgetriebe Lineartronic. 2.5i mit Vierzylinder-SOHC-Boxermotor, 123 kW/167 PS, 2.457 ccm, max. Drehmoment 229 Nm bei 4.000/min; stufenloses CVT-Getriebe Lineartronic. CVT „Lineartronic” Die neue stufenlose CVT „Lineartronic” senkt den Verbrauch um 3,6 Prozent (Limousine) und 4,7 Prozent (Kombi) gegenüber den derzeit existierenden Automatikmodellen. Dank des Einsatzes des i-Active Valve Lift System (i-AVLS) (im 2.0i und 2.5i) in Verbindung mit der neuen CVT Lineartronic liegt der Verbrauch auf dem Niveau des 2,0-Liter-Boxermotors. Sechsgang-Schaltgetriebe Das neue Sechsgang-Schaltgetriebe sorgt für mehr Wirtschaftlichkeit, verbesserte Fahrbarkeit und mehr Laufruhe bei hohen Drehzahlen. Es ist kompakt gebaut und nur fünf Kilogramm schwerer als das bestehende Fünfgang-Schaltgetriebe. Zum Einsatz kommt es beim Legacy 2.0 mit Saugmotor und beim Legacy 2.0 Boxer Diesel. ANTRIEB Symmetrical AWD (All-Wheel-Drive) Kernelement des Legacy ist der Symmetrical AWD. Vom Motor über Getriebe, Kardan-Antriebswelle bis zum Hinterachs-Differential verläuft der gesamte Antriebsstrang in einer geraden Linie mit horizontal symmetrischer Auslegung. Drei Versionen von Mittendifferentialen stehen abhängig vom jeweiligen Getriebe zur Verfügung. Active Torque Split AWD (2.0i und 2.5i Lineartronic-Modelle) Die Antrieb aller vier Räder, das Drehmoment und VDC (Vehicle Dynamics Control) werden ständig überwacht, die Kraftverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse beträgt 50:50 Prozent. Die Sperrwirkung tritt erst ein, wenn eine Drehzahldifferenz auftritt. Das mit der „Lineartronic“ verbundene System verbindet das Mittendifferential mit der grundlegenden Drehmomentverteilung von 50:50 Prozent und der LSD-Viskokupplung. In Verbindung mit dem Sechsgang-Schaltgetriebe. Das serienmäßige Vehicle Dynamics Control System (VDC) übertrifft deutlich die Fähigkeiten der Regelsysteme, die aus dem Allradantrieb, ABS und der Traktionskontrolle TCS bestehen. Serienmäßig verfügen alle Modelle über ein 4-Kanal-ABS mit elektronischer Bremskraftverteilung (EBD). Optional steht für alle Versionen der Subaru Bremsassistent zur Verfügung. Ein elektronisches Hill-Holder-System in der Handbremse wird automatisch aktiviert, wenn das Fahrzeug mehr als fünf Prozent Steigung bewältigen muss. Audio und Navigationssystem Die Mittelkonsole beherbergt das komplett mit Acrylglas verkleidete Audiosystem mit Radio, CD-Spieler und Kassettenteil. Das Radio ist eine hochfunktionelle Einheit mit Sechsfach-CD-Wechsler und MP3-Kompatibilität. Zusätzlich zu den Funktionalitäten MP3/WMA und CD-R/RW unterstützt das System die Freisprechanlage über Bluetooth. DVD Navigationssystem und Audiosystem (Optional für alle Modelle) Das Multimedia-DVD-Navigationssystem integriert einen Acht-Zoll-Monitor und eine hochpräzise 600 MHz CPU-DVD-Navigation. Das Audiosystem enthält ebenfalls eine Dolby Pro Logic und Audyssey MultEQ-Einheit zur Erzeugung von extensiven und opulenten Soundfeldern. Innenausstattung Der zehnfach verstellbare Fahrersitz garantiert den perfekten Sitz am Lenkrad und besitzt außerdem eine Memory-Funktion (Serienmäßig im 2.5i). Optional stehen ein Zehn-Wege-Fahrersitz mit elektrisch verstellbarer Lendenunterstützung und ein Vier-Wege-Beifahrersitz zur Verfügung. Das neue Dreispeichen-Lenkrad enthält die Bedienknöpfe für Audio und Tempomat. Automatik- und Lineartronic™ CVT-Versionen verfügen über Schaltwippen am Lenkrad. Die vier Instrumente in Durchlicht-Technik sind von Ringen aus aufgedampftem Aluminium umrahmt. Ein Multi-Informationsdisplay mit Anzeigen für den Durchschnittsverbrauch befindet sich in der Mitte des Armaturenbretts. Für die „Pferd und Jagd“ in Hannover hat Subaru einen Legacy 2.0i Active Kombi mit einer manuellen Fünfgang-Schaltung ausgesucht. Subaru Outback Der Pionier des „Crossover-Konzepts” Bei seinem Debüt 1995 war der Outback der erste „Sport Utility Wagon“. Seine seitdem bewiesenen „Crossover-Vorzüge“ in Sachen Umweltfreundlichkeit, Komfort und Zuverlässigkeit hat Subaru für das Modelljahr 2010 weiter entwickelt. Design und Motoren wurden überarbeitet. ABMESSUNGEN (in Klammern die Abmessungen des Vorgängermodells): Breite in mm: 1.090 (1.075/+15) Höhe in mm: 815 (810/+5) Tiefe in mm: 1.070 (1.090/-20) Bodenfreiheit in mm: 200 Kofferrauminhalt VDA in Liter: 526 (459/+67) MOTOREN 2.0D mit Vierzylinder-DOHC-Boxerdiesel, 110 kW/150 PS, 1.998 ccm, max. Drehmoment: 350 Nm bei 1.800 bis 2.400 U/min. Mit Sechs-Gang-Schaltgetriebe 2.5i mit Vierzylinder-SOHC-Boxermotor, 123 kW/167 PS, 2.457 ccm, max. Drehmoment 229 Nm bei 4.000/min. Mit Sechsgang-Schaltgetriebe oder mit stufenlosem CVT-Getriebe Lineartronic. 3.6R mit Sechszylinder-DOHC-Boxermotor, 191 kW/260 PS, 3.630 ccm, max. Drehmoment 350 Nm bei 4.400/min. Mit Fünfgang-Automatikgetriebe. Alle Motoren erfüllen EURO 5 und verfügen über einen Tankinhalt von 65 l. CVT „Lineartronic” Die neue stufenlose CVT „Lineartronic” senkt den Verbrauch um 3,4 Prozent gegenüber den derzeit existierenden Automatikmodellen. Dank des Einsatzes des i-Active Valve Lift System (i-AVLS) (im 2.5i) in Verbindung mit der neuen CVT Lineartronic liegt der Verbrauch auf dem Niveau des 2,0-Liter-Boxermotors. Sechsgang-Schaltgetriebe Das neue Sechsgang-Schaltgetriebe sorgt für mehr Wirtschaftlichkeit, verbesserte Fahrbarkeit und mehr Laufruhe bei hohen Drehzahlen. Es ist kompakt gebaut und nur fünf Kilogramm schwerer als das bestehende Fünfgang-Schaltgetriebe. Zum Einsatz kommt es im Legacy 2.0 mit Saugmotor und beim Legacy 2.0D mit dem Boxer Diesel. Fünfgang-Automatikgetriebe Das elektronisch gesteuerte Fünfgang-Automatikgetriebe E-5AT mit manueller Schaltkulisse und VTD (Variable Torque Distribution) kommt im Outback 3.6 zum Einsatz. Zusätzlich zu den Schaltpaddles an der Lenksäule steht ein Wählhebel in offener Kulisse für den schnellen Gangwechsel zur Verfügung. Symmetrical AWD (All-Wheel-Drive) Kernelement des Outback ist der Symmetrical AWD, dessen typisches Merkmal die Symmetrie der Konstruktion ist: Vom Motor über Getriebe, Kardan-Antriebswelle bis zum Hinterachs-Differential verläuft der gesamte Antriebsstrang in einer geraden Linie mit horizontal symmetrischer Auslegung. Drei Versionen von Mittendifferentialen, einem Kernelement des Symmetrical AWD, stehen abhängig vom jeweiligen Getriebe zur Verfügung. Active Torque Split AWD (2.0i und 2.5i Lineartronic-Modelle) Die Antrieb aller vier Räder, das Drehmoment und VDC (Vehicle Dynamics Control) werden ständig überwacht, die Kraftverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse beträgt 50:50 Prozent. Die Sperrwirkung tritt erst ein, wenn eine Drehzahldifferenz auftritt. Das mit der „Lineartronic“ verbundene System verbindet das Mittendifferential mit der grundlegenden Drehmomentverteilung von 50:50 Prozent und der LSD-Viskokupplung. Das serienmäßige Vehicle Dynamics Control System (VDC) übertrifft deutlich die Fähigkeiten der Regelsysteme, die aus dem Allradantrieb, ABS und der Traktionskontrolle TCS bestehen. Serienmäßig verfügen alle Modelle über ein 4-Kanal-ABS mit elektronischer Bremskraftverteilung (EBD). Optional steht für alle Versionen der Subaru Bremsassistent zur Verfügung. Ein elektronisches Hill-Holder-System in der Handbremse wird automatisch aktiviert, wenn das Fahrzeug mehr als fünf Prozent Steigung bewältigen muss. Audio und Navigationssystem Die Mittelkonsole beherbergt das komplett mit Acrylglas verkleidete Audiosystem mit Radio, CD-Spieler und Kassettenteil. Premium Audio-System (6-CD und MW/UKW-Radio serienmäßig in allen Modellen). Das Radio ist eine hochfunktionelle Einheit mit Sechsfach-CD-Wechsler und MP3-Kompatibilität. Das System unterstützt zusätzlich zu den Funktionalitäten MP3/WMA und CD-R/RW die Freisprechanlage über Bluetooth. DVD Navigationssystem und Audiosystem (Optional für alle Modelle) Das Multimedia-DVD-Navigationssystem integriert einen Acht-Zoll-Monitor und eine hochpräzise 600 MHz CPU-DVD-Navigation. Das Audiosystem enthält ebenfalls eine Dolby Pro Logic und Audyssey MultEQ-Einheit zur Erzeugung von extensiven und opulenten Soundfeldern. Innenausstattung Der zehnfach verstellbare Fahrersitz garantiert den perfekten Sitz am Lenkrad und besitzt außerdem eine Memory-Funktion. Optional stehen ein Zehn-Wege-Fahrersitz mit elektrisch verstellbarer Lendenunterstützung und ein Vier-Wege-Beifahrersitz zur Verfügung. Das neue Dreispeichen-Lenkrad enthält die Bedienknöpfe für Audio und Tempomat. Automatik- und Lineartronic™ CVT-Versionen verfügen über Schaltwippen am Lenkrad. Das Multi-Informationsdisplay befindet sich in der Mitte des Armaturenbretts. Sie finden den Outback 3.6R Exclusive mit Fünfgang-Schaltgetriebe auf der diesjährigen „Pferd und Jagd“ in Hannover. Subaru Tribeca 3.6R Das luxuriöse Flaggschiff – gründlich überarbeitet Der Tribeca als Flaggschiff von Subaru bietet nach einer gründlichen Überholung zum Modelljahr 2010 Design und Funktionalität auf gewohnt höchstem Niveau. Der geländegängige 5+2-Sitzer ist 4,865 Meter lang, 1,880 Meter breit und 1,685 Meter hoch und dank seiner Bodenfreiheit von 20 Zentimetern auch für leichtes Gelände tauglich. Der komplett neue 3,6-Liter-Sechszylinder-Boxermotor liefert dank des innovativen Ventilsteuerungssystems Active Valve Control System (AVCS) 190 kW (258 PS) bei 6.000/min. Das maximale Drehmoment stieg auf 350 Nm und liegt bereits bei 4.000/min an. Nach 8,9 Sekunden ist die 100-km/h-Marke passiert und die Höchstgeschwindigkeit beträgt 207 km/h. Der Durchschnittsverbrauch beträgt 11,6 Liter Super pro 100 Kilometer. Die permanente Kraftübertragung an alle vier Räder übernimmt das ebenfalls überarbeitete elektronisch gesteuerte Fünfgang-Automatikgetriebe E-5AT SPORTSHIFT mit manueller Schaltkulisse und variabler Drehmomentverteilung. Der Tribeca bietet zahlreiche verschiedene Kombinationen von Sitzkonfigurationen und Ladeflächen. Die zweite und die (optionale) dritte Sitzreihe im Fond lassen sich vollständig wegklappen und schaffen so einen ebenen Laderaum mit einem Ladevolumen von maximal 1.671 Liter. Die Sitzlehnen in der dritten Reihe sind im Verhältnis 50/50 geteilt umklappbar. Serienmäßig verfügt der Tribeca über zweistufige Frontairbags, Seitenairbags und seitliche Vorhangairbags, ein 4-Kanal-ABS mit elektronischer Bremskraftverteilung und die Fahrdynamikregelung Vehicle Dynamics Control. Im Innenraum lassen sich die klar gezeichneten Instrumente perfekt ablesen, die geschwungene Linie des Instrumententrägers gleitet hinüber in die edel wirkende Mittelkonsole. Die bequemen Sitze liefern exzellenten Seitenhalt.
Quelle: Subaru |
verfasst am 01.12.2009
Subaru