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Suzuki: Neuer Swift wieder als Allradmodell

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Allradantrieb ist in der Kleinwagen-Klasse die Ausnahme. Einer der bekanntesten Allrad-Minis ist der Suzuki Swift, der jetzt nach dem Modellwechsel wieder mit vier angetriebenen Rädern zu haben ist – sparsamer und günstiger als bisher.

Es handelt sich um einen permanenten Allradantrieb. Vorder- und Hinterachse sind dabei durch eine Viskokupplung miteinander verbunden, die bei Schlupf an den Vorderrädern nicht nur die richtige Menge an Drehmoment zu den Hinterrädern schickt, sondern auch die Aufgabe eines Mittendifferenzials übernimmt.

Als Antrieb steht ausschließlich der neue 1,2-Liter-Vierzylinder zur Verfügung, der 94 PS leistet, 118 Newtonmeter Drehmoment entwickelt und an ein manuelles Fünfganggetriebe gekoppelt ist. Als verbrauch nennt Suzuki 5,5 Liter im Norm-Mittel, das sind 0,5 Liter mehr als beim Fronttriebler - und gleichzeitig 0,7 weniger als beim nahezu gleich starken, bisherigen Allrad-Modell mit dem 1,3-Liter-Motor.

Weil der Allrad-Swift neuerdings nur noch in der Basisversion "Club" angeboten wird, sinkt der Einstandspreis von 15.700 auf 14.490 Euro. Zur Ausstattung gehören u.a. eine manuelle Klimaanlage, ein CD-Radio mit Lenkradbedienung, sechs Lautsprechern und USB-Anschluss, elektrische Fensterheber rundum und ein Fahrer-Knieairbag, nicht mehr dafür Alufelgen, Nebelscheinwerfer und Keyless Start. Zusätzlich zum Fronttriebler verfügt das 4x4-Modell für seine 900 Euro Aufpreis über Sitzheizung vorne und Scheiben- statt Trommelbremsen an der Hinterachse.

Der Suzuki Swift 1,2 Allrad ist ausschließlich als Fünftürer und als "Club" erhältlich.

 

Quelle: Autokiste

Avatar von Duftbaumdeuter359
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