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Unterschied zwischen Mineral- und Synthetiköl - Synthetisches Öl schmiert besser

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Öl schmiert den Motor und reduziert die mechanische Reibung. Der Handel unterscheidet zwei Sorten: Mineral- und Synthetiköl. Doch wo liegen die Unterschiede?

Den teureren Synthetikölen werden Additive zugesetzt. Diese erhöhen die Viskosität des Schmiermittels Den teureren Synthetikölen werden Additive zugesetzt. Diese erhöhen die Viskosität des Schmiermittels Quelle: Liqui Moly

Essen - Bei Motoröl unterscheidet man Mineral- und Synthetiköl. Letzteres verfügt über bessere Schmiereigenschaften und Temperaturbeständigkeit, wie der Tüv Nord erläutert. Denn gegenüber preiswertem Mineralöl, das im Wesentlichen aus raffiniertem Erdöl besteht, wird das teurere, synthetisch hergestellte Öl mit einer Reihe von Zusätzen versehen, den sogenannten Additiven.

Dabei handelt es sich um spezielle Kohlenwasserstoff-Verbindungen, die den Schmierfilm bei niedrigen wie auch bei hohen Temperaturen nicht abreißen lassen. Die optimierte Schmierung - die sogenannte Viskosität - ermöglicht zum Beispiel einen besseren Kaltstart. Auch bei höheren Motorbelastungen ist das Synthetik- dem Mineralöl überlegen. Außerdem steht bei der synthetischen Variante seltener ein Ölwechsel an. Insgesamt verlängert sich auch die Lebenszeit des Motors.

Weitere MOTOR-TALK-News findet Ihr in unserer übersichtlichen 7-Tage-Ansicht

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