Aston Martin ordnet seine Gran Turismo-Familie neu. Im Zuge dessen packt der DB9 nun besser zu. Beim Beschleunigen und Bremsen. Gaydon/Großbritannien - Die beste Nachricht vorweg: Wer sich den überarbeiteten Aston Martin in die Garage oder vor das eigene Anwesen stellen möchte, der braucht nur 2.141 Euro mehr als vorher. Um diesen Kleckerbetrag steigt der Preis des V12-Einstiegsmodells DB9. 174.994 Euro kostet das Coupé, 189.995 Euro das Cabrio. Gesehen werden ist bei einem Aston Martin bekanntlich wichtiger als die letzte Tankrechnung. Darum erkennt man den neueren DB9 an stärker geschlitzten Scheinwerfern. Damit ähnelt er mehr dem teureren Virage, der nach rund 1.000 gebauten Exemplaren ohnehin aus dem Programm fliegt. Serienmäßig bremst jetzt Karbon den Briten, eine adaptive Dämpferverstellung soll die Anpassung an unterschiedliche Straßenzustände und Einsatzzwecke optimieren. Neben den Modi „Normal“ und „Sport“ gibt es eine „Track“-Einstellung für die Rennstrecke.
Quelle: spotpress |
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