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Aston Martin DB9 - Tolle Nachricht für alle Reichen - der DB9 wird kaum teurer

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Aston Martin ordnet seine Gran Turismo-Familie neu. Im Zuge dessen packt der DB9 nun besser zu. Beim Beschleunigen und Bremsen.

Gaydon/Großbritannien - Die beste Nachricht vorweg: Wer sich den überarbeiteten Aston Martin in die Garage oder vor das eigene Anwesen stellen möchte, der braucht nur 2.141 Euro mehr als vorher. Um diesen Kleckerbetrag steigt der Preis des V12-Einstiegsmodells DB9. 174.994 Euro kostet das Coupé, 189.995 Euro das Cabrio.

Gesehen werden ist bei einem Aston Martin bekanntlich wichtiger als die letzte Tankrechnung. Darum erkennt man den neueren DB9 an stärker geschlitzten Scheinwerfern. Damit ähnelt er mehr dem teureren Virage, der nach rund 1.000 gebauten Exemplaren ohnehin aus dem Programm fliegt.

Mein Pool, mein DB9, mein... Mein Pool, mein DB9, mein... Apropos fliegen: Das Fahren im DB9 fühlt sich mit jetzt 517 statt vormals 477 PS noch abgehobener an. Der 6,0-Liter-V12 hat ein maximales Drehmoment von 620 Nm und eilt in 4,6 Sekunden auf Tempo 100. Sein maximales Tempo beträgt 295 km/h.

Serienmäßig bremst jetzt Karbon den Briten, eine adaptive Dämpferverstellung soll die Anpassung an unterschiedliche Straßenzustände und Einsatzzwecke optimieren. Neben den Modi „Normal“ und „Sport“ gibt es eine „Track“-Einstellung für die Rennstrecke.

In diesem Bild sind drei Kühe versteckt. In diesem Bild sind drei Kühe versteckt. Zur Ausstattung zählen Leder an Sitzen und Armaturenbrett, Navigationsgerät und 20-Zoll-Felgen. Auf Wunsch kann der DB9 mit Leichtbau-Sitzen aus Kevlar und Karbon geordert werden. Dann entfällt allerdings die Rückbank.

 

Quelle: spotpress

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