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Toyota Aygo Facelift (2018): Ausstattung, Bilder - Toyota schminkt den Aygo nach

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Der kleine Toyota Aygo wird vier Jahre alt. Zum Geburtstag im März in Genf bekommt er eine neue Front geschenkt. Außerdem gibt es neue Ausstattungen und mehr Sicherheit.

Toyota Aygo Facelift 2018: Der Kleinstwagen bekommt neue Ausstattungslinien und es gibt zwei Editionsmodelle Toyota Aygo Facelift 2018: Der Kleinstwagen bekommt neue Ausstattungslinien und es gibt zwei Editionsmodelle Quelle: Toyota

Köln - Vor ziemlich genau vier Jahren zeigte Toyota die zweite Generation des Aygo auf dem Genfer Salon. An gleicher Stelle steht in rund zwei Wochen das überarbeitete Modell. Also im üblichen Turnus für die Kleinstwagen-Kategorie. Und wie ebenfalls im Segment üblich, tut sich mit dem Facelift nicht sehr viel. Toyota ändert ein bisschen was an der Front und an den Ausstattungsumfängen und -linien.

Leicht überarbeitet wurden der Stoßfänger und die Scheinwerfer. Der bislang schwarze Einsatz zwischen den Leuchten wird abgeschafft, größere Teile der Front werden in Wagenfarbe lackiert. Die neuen Technisch ändert sich am Toyota Aygo nichts, die Motoren bleiben Technisch ändert sich am Toyota Aygo nichts, die Motoren bleiben Quelle: Toyota Scheinwerfer bekommen dafür schwarze "Tränensäcke". Künftig steht Toyotas Kleinster als X, als X-Play, X-Play Touch und als X-Clusive zur Verfügung. Die Linien X-Cite Style selection und X-Wave fallen weg. Dafür gibt es zwei neue Editionsmodelle namens X-Cite und X-Me, die sich vor allem durch äußere Details von den Standardausstattungen unterscheiden.

Der X-Play Touch kommt serienmäßig unter anderem mit Klimaanlage und Infotainment mit 7-Zoll-Touchscreen. Die Ausstattung X-Clusive baut darauf auf und ergänzt eine serienmäßige Zweifarblackierung, 15-Zoll-Alufelgen, Teilledersitze, Klimaautomatik und schlüssellosen Zugang. Außerdem gibt es mehr Sicherheit ab Werk: Das Safety-Sense-System mit Frontkollisionswarner, autonomer Notbremse und Spurhalteassistent ist serienmäßig. Bislang gab es das in allen Ausstattungen nur gegen 350 Euro Aufpreis.

Am schlechten Crashtest-Ergebnis des Aygo wird das nichts ändern, da die Basisversion weiterhin ohne Spurhalteassistent und City-Notbremse fährt. Euro NCAP hatte den Kleinstwagen kürzlich nachgetestet und wegen der fehlenden Sicherheitsausstattung einen Stern aberkannt. Mit Sicherheitspaket werden immerhin vier daraus.

Technisch bleibt alles beim Alten. Der Aygo wird weiterhin von einem 1,0-Liter-Dreizylinder-Benziner mit 69 PS angetrieben. Es gibt ihn wahlweise als Drei- oder als Fünftürer und entweder mit manuellem Fünfgang-Getriebe oder mit automatisch sortierten fünf Gängen. Der Einstiegspreis wird vermutlich weiterhin knapp unter 10.000 Euro liegen.

Avatar von HeikoMT
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