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Daimler: Russland-Geschäft büßt durch Ukraine-Krise an Gewinn ein - Ukraine-Krise wirkt sich auf Pkw-Verkäufe aus

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Die Ukraine-Krise hat auch Auswirkungen auf den russischen Pkw-Markt. Das bekommt auch Daimler zu spüren, wie Dieter Zetsche sagt.

Laut Daimler-Chef Dieter Zetsche bekommt der schwäbische Autobauer die Ukraine-Krise bereits zu spüren - beim Autoabsatz in Russland Laut Daimler-Chef Dieter Zetsche bekommt der schwäbische Autobauer die Ukraine-Krise bereits zu spüren - beim Autoabsatz in Russland Quelle: picture alliiance / dpa

Berlin/Stuttgart - Das Russland-Geschäft von Daimler leidet unter der Krise in der Ukraine. "Die russische Wirtschaft war schon vor der Krise in einer schwierigen Phase und ist jetzt weiter beeinträchtigt. Das wirkt sich auf den russischen Pkw-Markt aus und damit auch auf Daimler", sagte der Vorstandschef Dieter Zetsche der "Bild am Sonntag". "Im ersten Halbjahr haben wir noch 20 Prozent plus im Russland-Geschäft gemacht, jetzt geht das Momentum nach unten." Schärfere Sanktionen gegen Russland lehnt Zetsche jedoch ab. "Es gilt ganz klar das Primat der Politik. Die Wirtschaft hat sich auf die Bedingungen einzustellen, die die Politik setzt - unabhängig von den direkten Konsequenzen.

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