Vielleicht also doch Europa. VW hat den „EA 288“-Motor möglicherweise auch auf dem Heimatmarkt manipuliert. Bisher hatte der Hersteller das ausgeschlossen.
Wolfsburg – Update: Der VW-Konzern teilte gestern mit, dass die neueren Dieselmotoren mit der Kennung "EA 288" in Europa nicht mit der Betrugssoftware ausgerüstet sind. Das hätten interne Prüfungen ergeben.
Vor wenigen Tagen berichteten wir über mögliche Manipulationen am VW-Diesel des Typs „EA 288“. Bisher hatte VW betont, in Deutschland arbeite nur der ältere „EA 189“ mit der illegalen Manipulationssoftware. Ein Sprecher sagte, dass in Amerika beide Generationen zurückgerufen werden, der modernere Motor aber die Euro-Abgasnorm erfülle. Heute gab es einen neuen Verdacht. Zumindest die ersten Versionen des „EA 288“ mit Euro-5-Abgasnorm könnten auch hierzulande betroffen sein. Damit würde sich das Debakel erheblich ausweiten und weitere Autofahrer verunsichern. Europas größter Autobauer hätte Probleme, die Salamitaktik bei der Aufklärung des größten Skandals seiner Geschichte zu erklären. VW klärt gründlich, aber langsam auf„VW verstrickt sich immer mehr in den Skandal, tanzt den Kunden und Politikern auf der Nase herum“, sagte Branchenexperte Ferdinand Dudenhöffer der Deutschen Presseagentur (dpa). „Es ist eine reine Katastrophe.“ Der Konzern selbst bat um Nachsicht dafür, dass er den erneuten Verdacht zunächst nicht entkräften konnte. „Da geht Gründlichkeit vor Schnelligkeit“, betonte ein Sprecher. Für VW droht mit der neuen Entwicklung der gesamte bisher bekannte Rattenschwanz an denkbaren Problemen auf ein Neues: Rückrufe, Vertrauensverlust, Anzeigen, Klagen, Schadenersatz und zurückverlangte Subventionen. Derzeit untersucht Volkswagen frühe Varianten des EA 288 mit Abgasnorm Euro 5, die ab 2012 eingesetzt wurden. „Das schauen wir uns gerade genau an“, sagte der Sprecher. Der Verdacht blieb damit stehen - und wurde auch vom Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) nicht ausgeräumt. „Wir haben keine Erkenntnisse, dass der EA 288 nach Euro 5 auch eine unzulässige Abschaltvorrichtung hat“, sagte ein KBA-Sprecher. „Unsere Untersuchungen dauern an.“ Dabei liege ihm die Liste der zu testenden Fahrzeuge jedoch „nicht vor“. Die Konzernmarke VW Nutzfahrzeuge gab an, dass zumindest der VW Caddy nicht betroffen sein kann. In ihm habe es nur „EA 288“-Motoren mit der Abgasnorm Euro 6 gegeben. Der Konzern gab mittlerweile bekannt, dass definitiv keine „EA 288“-Diesel mit Euro-6-Norm betroffen sind. Lähmung statt AufklärungVW ist unsicher und bringt nicht schnell genug Licht in die Affäre. Seit gut einem Monat ist der Skandal bekannt. Der neue Konzernchef Matthias Müller hatte Ende September zu seinem Amtsantritt „schonungslose Aufklärung und maximale Transparenz“ versprochen. Doch der Konzern wirkt gelähmt. Ein Grund: Alle Aussagen liegen auf der juristischen Goldwaage. Das „Manager Magazin“, berichtet dass führende VW-Manager schon vor anderthalb Jahren von den Abgasproblemen gewussten hätten – wenngleich sie von den dafür ursächlichen Manipulationen wohl noch nichts geahnt haben dürften. Wie das Blatt unter Berufung auf das Protokoll einer Vorstandssitzung schreibt, hat der Vorstand der VW-Kernmarke mögliche Unregelmäßigkeiten schon im Frühjahr 2014 thematisiert. Der Konzern wollte sich dazu nicht äußern. Quelle: mit Material von dpa |

Das ist also aus dem Namenszusatz "EVO" geworden.
Die Fangemeinde will einen EVO XI sehen!!!
Müssten die E Autos bei sowas nicht sogar ein Vorteil haben? Abgesehen vom Gewichtsnachteil (die Akkus müssen ja nur für die 20 km reichen) verliert der E-Motor mit steigender Höhe keine Leistung? Auf 4km verlieren die 1000 ps Autos gut und gerne 200 ps.
Ton aus und es ergibt ein schönes Video!
Also den Rekord von Sebastian Loeb doch nicht gebrochen! Das dachte ich beim lesen der Überschrift aber.
Und zurück rollen lassen und durch rekupertion ist der akku wieder voll

Naja, fast eine Minute langsamer als der Rekord mit Verbrenner. Da ist noch viel Luft... ebenso wie auf der Nordschleife. Überhaupt schwanken die Zeiten bei diesem "Rennen" extrem, je nach Starterfeld. Da hätten die Elektroautos auch gerne gewinnen dürfen.
Peugeot hat im letzten Jahr gezeigt, was möglich ist. Mit einem Wagen, dessen Teile offenbar aus einem ganzen Jahrzehnt zusammengetragen wurden (Motor von 2003, Chassis von 2011 etc. wenn man den technischen Daten und Berichten im Netz glauben kann).
"lautlos"?
Jaja, Video gesehen und gedacht.. statt diesem Tinnitus-Gekreische doch lieber nen Verbrenner. 
Naja, ich kann mir nicht wirklich vorstellen, daß die Verbrenner bei dieser Rennserie jemals die dB-Werte der elektrischen Konkurenz erreichen werden.
pikes peak ist nicht mehr das wie es früher war, als noch walter röhrl dort noch gefahren ist.
asphalt? leitplanken? kannten die damals auf der strecke nicht
Natürlich hat auch auf dem Pikes Peak der Fortschritt Einzug gehalten.
Das ist doch ein super Beispiel das die E- Autos immer besser werden, nur an der Akku Leistung haperts noch. Warum kriegen die keine Solarzellen aufs Dach damit sie länger durchhalten ?!
Aber nicht um die Reichweite während der Fahrt auch nur um 1 % zu erhöhen oder tagsüber die Batterie (wenn man sein Auto gerne in der prallen Sonne parkt) auch nur um wenige Prozent zu laden. Steigt man dann ein und dreht die Lüftung voll auf, ist der erzeugte Strom gleich wieder verbraucht. Über den Einsatz der Klimaanlage sollte man erst garnicht nachdenken.
So viel zu Solarzellen auf dem Dach.
PS: Ich spreche hier von normalen Elektroautos, die mit 50 km/h durch die Stadt und vielleicht mal mit 100 km/h auf der Autobahn bewegt werden. Beim Rennwagen mit hoher Dauerleistung bräuchte man ein mehrere cm dickes Kabel, um die Reichweite durch Nachladen zu erhöhen.
Beispiel für Schaltgetriebe mit geradverzahnten Zahnrädern:
https://www.youtube.com/watch?v=dmJH84FnQa8