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USA: Möglicher Rückruf für 30.000 VW Passat und 360.000 Nissan Versa - US-Verkehrssicherheitsbehörde untersucht VW Passat und Nissan Versa

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Neue Untersuchungen der US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA: VW und Nissan drohen Rückrufe wegen Problemen mit dem Airbag und dem Teppich.

VW Passat in der US-Version: Die NHTSA prüft, ob ein Elektronikfehler das Auslösen des Airbags verhindert VW Passat in der US-Version: Die NHTSA prüft, ob ein Elektronikfehler das Auslösen des Airbags verhindert Quelle: Volkswagen USA

Washington/USA – Ein defekter Kontakt in der Lenksäule könnte eine Auslösung des Airbags verhindern: Die NHTSA untersucht derzeit neun Beschwerden von VW-Passat-Fahrern. In den geschilderten Fällen sei die elektrische Verbindung zwischen Lenkrad und Bordnetz gestört.

Nissan Versa: Probleme mit an der Fußmatte klemmendem Gaspedal? Nissan Versa: Probleme mit an der Fußmatte klemmendem Gaspedal? Quelle: Nissan USA Hierdurch seien Komfortfunktionen wie die Lenkradfernbedienung für das Radio sowie der Airbag möglicherweise außer Betrieb. Betroffen seien etwa 30.000 US-Passat und US-Passat-CC aus dem Modelljahr 2012. Bisher habe es keine schweren Folgen gegeben.

Zudem untersucht die Behörde Nissan-Modelle vom Typ Versa aus den Modelljahren 2012 bis 2014. Der Innenraumteppich könne in bestimmten Fahrsituationen das Gaspedal blockieren. Das könne zu ungewünschter Beschleunigung oder verzögertem Bremsen führen. Betroffen sind bis zu 360.000 Fahrzeuge.

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