"Da fahre ich nicht hin, da sind doch nur Van'er!" Ebenfalls ein Evergreen, gepaart mit dem entsprechenden Fingerzeig: "Deine Freunde sind auch schon da!". Solche Aussprüche dürften allen bekannt sein, die sich in der US-Car-Szene bewegen. Gemeint sind bei beiden Aussagen: Van-Fahrer. Zugegeben: Van-Fahrer können recht eigensinnige Marotten haben. Und die "Truck-Stop-Kreativität", die dann gerne von einigen Brummifahrern mit samt Familie auf den einschlägigen Treffen ausgelebt wird, kann erst recht irritierend sein. Jedoch - das Bild ändert sich gerade. Denn das Thema Custom-Vans hat das Zeug dazu, das nächste große Ding zu sein. Schon seit längerem geistert das Thema beispielsweise durch die bekannten Chopper-, Bobber- und Motorrad-Blogs - und gefeiert werden nicht nur Performance-orientierte Gasser-Umbauten aus den 60er-Jahren, sondern auch geshoppte Custom-Plüsch-Monster und wilde Dreiachser. Wer es immer noch nicht glaubt, der sollte sich mal den aktuellen Artikel bei den brillianten Kollegen von "The Selvedge Yard " anschauen (wo wir una auch die Bilder ausgeborgt haben). Der Autor kommt zu einem ähnlichen Punkt. Unser Tipp: Zuschlagen, solange Vans noch günstig sind. Kaufempfehlung: Je mehr Metal-Flake, desto besser! -> Via: The Selvedge Yard -> Flickr-Group: Custom Vans 60's 70's P.S.: Einer aus der Motorkultur-Familie, der recht früh den Trend erkannt hat, ist übrigens Helge Thomsen ...
Quelle: Chromjuwelen |
verfasst am 23.11.2009
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